Krieg der Sterne: Nicht von dieser Welt

Entrückte Welten und eine Mode, die von Zukunft spricht.
So sehen Heldinnen im Krieg der Sterne aus.

Wenn George Lucas die Beschaffenheit fremder Planeten imaginiert, wirkt sich dies vermittels aufwendiger Leinwandproduktionen direkt auf die Vorstellungen des cinephilen Publikums aus: karge Steinwüsten, endlose Weiten, gleißendes Licht.

Für seine „Star Wars“-Verfilmungen suchte Lucas die passenden Bildwelten notgedrungen auf der Erde und wurde unter anderem in Tunesien fündig. Grund genug, sich die zur Kulisse gewordenen Landschaften einmal genauer anzusehen – und das natürlich vor Ort. Etwa die Wüstenstadt Tataouine im Südosten des Landes, die, nebenbei erzählt, bei der Namensgebung des Heimatplaneten von Luke Skywalker Pate stand: Tatooine. Für das „Schaufenster“ lenkte Fotografin Julia Spicker den Blick in die Ferne, sie inszenierte futuristische Mode inmitten der Wüste und legt den Fokus auf universelle Kriegerinnen in dieser außergewöhnlichen Umgebung.
Und tatsächlich ist ein passenderes Setting für diese kühlen, klaren Formen schwer vorstellbar – wenigstens in irdischen Gefilden.

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