Was Sie heute wissen sollten

Niger schließt Luftraum - Hangrutschgefahr in Kärnten - Konflikte bei ÖVP, SPÖ und FPÖ

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Evakuierung wegen Hangrutschgefahr in Kärnten: Die Lage in Südösterreich bleibt instabil. Aktuell sind Hangruschungen die größte Gefahr. Zehn Menschen wurden in St. Veit an der Glan deshalb in Sicherheit gebracht. In der Steiermark sind jedoch die Pegelstände der Flüsse und Bäche gesunken. Mehr dazu.

Interne Konflikte bei den Parteien: In zwei Ländern regt sich Widerstand gegen die Linie der ÖVP-Spitze. Bei den Blauen wollen nicht alle auf die inflationsbedingte Erhöhung des Politikergehalts verzichten, wie es die Spitze vorgibt. Und SPÖ-Chef Andreas Babler sieht sich vor allem mit Kritik aus Tirol konfrontiert. Mehr dazu hier von Martin Fritzl.

Niger schließt Luftraum: Wegen der „Gefahr einer Intervention“ durch Nachbarländer schließen die Putschisten in Niger den Luftraum. In der Nacht lief ein Ultimatum der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft aus, wonach der demokratisch gewählte nigrische Präsident wieder in sein Amt gehoben werden soll. Andererseits wurde der „Einsatz von Gewalt“ nicht ausgeschlossen. Mehr dazu.

Fukushima-Kühlwasser soll bald ins Meer: Die japanische Regierung dürfte das Kühlwasser der Atomruine in Fukushima noch im August ins Meer einleiten lassen. Davor soll die Flüssigkeit behandelt und verdünnt werden. Die Aktion ist trotzdem umstritten . Mehr dazu.

Grüne wollen Elementarbildung in Bundeshand: Weil es in Österreich immer noch „viel zu wenig Kinderbetreuung“ gebe, sollte man die „gesamte Elementarpädagogik in Bundeskompetenz zu bringen“, erklärte Barbara Neßler, Kinder-, Jugend- und Familiensprecherin der Partei. Vom Koalitionspartner ÖVP fordert sie hier mehr Engagement. Mehr dazu.

Soldaten bei israelischem Angriff auf Damaskus getötet: Bei einem israelischen Raketenangriff nahe der syrischen Hauptstadt Damaskus sind vier Soldaten getötet worden. Vier weitere seien verletzt worden, berichteten syrische Staatsmedien am Montag unter Berufung auf Militärkreise. Mehr dazu.

Falsche Argumente für das Bargeld: Es geht wieder einmal um das liebe Geld - konkret um das Bargeld. Die ÖVP will es in der Verfassung verankern, allerdings aus den falschen Gründen, schreibt Beate Lammer in der aktuellen Morgenglosse. Mehr dazu.

Achtung an alle U1-Fahrerinnen und Fahrer. Die U-Bahnlinie kann ab Montag bis 3. September zwischen Reumannplatz und Oberlaa nur in Richtung Leopoldau fahren. Hier werden Gleise saniert und Weichen getauscht. An der betroffenen Strecke wurde ein Pendelzug eingerichtet. Die Nacht-U-Bahn fährt aber regulär.

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