Das Depot in der Stadt Homs soll von Raketen der Aufständischen getroffen worden sein.
Bei der Explosion eines Munitionslagers in der umkämpften syrischen Stadt Homs sollen mindestens 40 Menschen getötet und 120 verletzt worden sein. Das Depot in einem von den Regimetruppen beherrschten Teil der Stadt sei offenbar von Raketen der Aufständischen getroffen worden, berichteten die Syrischen Menschenrechtsbeobachter in London.
Nachrichten aus Syrien sind aus unabhängiger Quelle schwer zu überprüfen. Die Menschenrechtsbeobachter in London erhalten ihre Informationen von Aktivisten vor Ort und werten Internet- und andere Medien aus.
Ein von den Rebellen am Donnerstag veröffentlichtes Video zeigt einen Feuerball, der mehrere hundert Meter in den Himmel über Homs ragt.
(APA/Reuters)