MotoGP

Warum Marc Márquez von KTM eine Absage erhält

Marc Márquez geht mit seiner Honda ans Limit – und darüber hinaus. KTM bietet ein konkurrenzfähigeres Bike.
Marc Márquez geht mit seiner Honda ans Limit – und darüber hinaus. KTM bietet ein konkurrenzfähigeres Bike.APA/AFP/Ronny Hartmann
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Die Gerüchte, dass Motorrad-Superstar Marc Márquez eine Alternative zu seinem Honda-Rennstall sucht, halten sich hartnäckig. Der Schritt zu KTM liegt nahe, doch dort würden sich dann die eigenen, akuten Probleme vergrößern.

Das große Heimrennen steht vor der Tür – und KTM rückt unweigerlich in den Mittelpunkt. Der österreichische Rennstall will dieses Wochenende in Spielberg nicht zuletzt im Hauptrennen am Sonntag (14 Uhr, live auf Servus TV) brillieren und den heiß ersehnten, ersten Saisonsieg einfahren. „Wir wollen in Spielberg angreifen und dort um den Sieg fahren. Wir sind echt gut vorbereitet“, kündigte Sportdirektor Pit Beirer eine starke Performance an.

Indes werden aktuell auch heiße Kämpfe abseits des Asphalts ausgetragen. Vor allem, was die Startplätze für die nächste Saison betrifft. „Wir haben fünf Fahrer und momentan nur vier Plätze für nächstes Jahr“, erklärte Beirer. Nach dem Rückzug von Suzuki aus der Moto GP sind zwei Plätze zu vergeben, KTM versucht allerdings seit Wochen vergeblich, den Zuschlag zu erhalten. „Wir werden weiter noch die eine oder andere schlaflose Nacht hinter uns bringen.“

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