Was Sie heute wissen sollten

Hochwasserlage beruhigt, aber nicht entspannt - Rezepte der Parteien gegen die Inflation - Toter bei Schüssen an US-Universität

Wir starten mit Ihnen in den Nachrichtentag und geben Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten Themen des Morgens.

Hochwassersituation stabil, aber nicht entspannt: Anhaltender Regen hat am Sonntag und Montag zu Hochwasser und Muren in Salzburg, Tirol und Vorarlberg geführt. In der Nacht hat sich die Wetterlage vorerst beruhigt. Einige Straßen sind aber noch gesperrt. Mehr dazu.

Wie die Parteien die Inflation bekämpfen wollen: Am Mittwoch findet im Nationalrat eine Sondersitzung zur Inflation statt. Die SPÖ will die Kreditzinsen gesetzlich regeln. Auch die FPÖ fordert einen Zinsdeckel. Die ÖVP lehnt das ab und appelliert, die Zinsen an die Sparer weiterzugeben. Die Grünen setzen auf Direktzahlungen an sozial Schwächere. Und die Neos wollen mit einem Freibetrag von 1000 Euro bei der Kapitalertragssteuer für Sparer etwas tun. Mehr dazu hier von Martin Fritzl.

Neue Proteste in Syrien: Schlechte Lebensbedingungen und steigende Preise - Syrerinnen und Syrer kritisieren die Politik von Präsident Bashar al-Assad. Eine neue Protestbewegung sagt ihm den Kampf an. Noch lässt er sie gewähren. Mehr dazu hier von Thomas Seibert.

Toter bei Schüssen an US-Universität: Ein Mann hat in einem Labor an der Universität North Carolina Schüsse abgegeben und ein Mitglied der Fakultät erschossen. Die Hintergründe sind noch unklar. Mehr dazu.

Babler im Sommergespräch: Der SPÖ-Chef antwortete wortreich, viele Positionen der Partei blieben aber dennoch offen, schreibt Daniel Bischof.

Ukrainischer Verteidigungsminister weist Korruptionsvorwürfe zurück: Weil er überteuerte Winteruniformen gekauft haben soll, steht Olegsi Resnikow in der Kritik. Vor allem weil das Unternehmen dem Neffen eines Mitglieds der Regierungspartei gehören soll. Der Minister rief die Medien dazu auf, „verantwortungsvoller mit Informationen umzugehen. Mehr dazu hier in unserem Ukraine-Überblick.

So viele Flüchtlingsankünfte in Italien wie 2015: 23.638 Menschen sind allein im Juli in Italien angekommen. Das sind deutlich mehr als im Juli 2015. Immer mehr kommen über das Mittelmeer. Die Flüchtlingscamps sind völlig überfüllt. Mehr dazu.

Spanischer Verband fordert Rücktritt von Rubiales: Der Verband spricht von einem „inakzeptablen Verhalten“ ihres Präsidenten. Luis Rubiales hatte eine Spielerin nach dem WM-Sieg ungefragt auf den Mund geküsst. Mehr dazu.

Heute vor 100 Jahren schrieb die Neue Freie Presse über einen neuartigen Wassersport aus den USA: Das Planking. Damals verstand man darunter eine Sportart, die man heute am ehesten mit dem Wasserskifahren vergleichen kann. Heutzutage kennt man den Begriff als Unterarmstütz.

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