Quergeschrieben

Die dümmste ökonomische Theorie und ihre Folgen

Die Annahme, Staaten könnten sich grenzenlos verschulden, ist angesichts steigender Zinsen so plausibel wie jene, man könne sich beliebig oft in den Kopf schießen.

Es ist noch gar nicht lang her, dass eine neue ökonomische Theorie über die Frage, wie viele Schulden ein Staat eigentlich machen kann, weit über die Fachwelt hinaus für Furore sorgte. Diese Theorie, „Modern Monetary Theory (MMT)„ genannt, behauptete, grob zusammengefasst, dass Staaten grundsätzlich so viele Schulden aufnehmen können, wie sie für notwendig erachten, weil sie ja auch so viel Geld drucken können, wie sie wollen.

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