Novuyo Rosa Tshuma beleuchtet den Völkermord im Simbabwe der 1980er-Jahre.
Die Vergangenheit ist nur schwer loszuwerden. Kurz vor Weihnachten ist Bukhosi, der 17-jährige Sohn von Abednego und Agnes Mlambo, spurlos verschwunden. Weder Mama Agnes‘ hingebungsvolle Gebete in der Gemeinde des fragwürdigen Predigers Father Reuben noch Papa Abednegos nächtliche Suchaktionen haben Erfolg.