UN-Generaldebatte

Selenskij vor UNO-Vollversammlung: „Man kann dem Bösen nicht trauen. Fragt Prigoschin“

Wolodymyr Selenskij in seinem ersten Live-Auftritt vor dem UN-Forum in New York seit dem Kriegsbeginn.
Wolodymyr Selenskij in seinem ersten Live-Auftritt vor dem UN-Forum in New York seit dem Kriegsbeginn.Getty Images
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Joe Biden gab Wolodymyr Selenskij volle Rückendeckung für sein Plädoyer gegen den Aggressor. Aber die Ukraine war nicht allein das dominierende Thema.

Inmitten seiner ukrainischen Delegation im Plenum des UN-Glaspalasts am East River in New York hörte sich Wolodymyr Selenskij alles mit großer Ruhe und Ernsthaftigkeit an. Die zeremonielle Eröffnung der 78. Generaldebatte der Vereinten Nationen mit einem Holzhammer, die von einer Auflistung der Krisen und Herausforderungen des Planeten durchzogene Rede des UN-Generalsekretärs António Guterres.

Geduldig lauschte der ukrainische Präsident den Ausführungen des Vorsitzenden der Sitzungswoche aus Trinidad und Tobago und von Luiz Inácio Lula da Silva, kurz Lula, des brasilianischen Präsidenten, traditionsgemäß ganz vorn in der Rednerliste. Nach US-Präsident Joe Biden, der erst gegen Ende seiner Rede auf den Ukraine-Krieg zu sprechen kam, folgten noch ein knappes Dutzend weitere Staatschefs, darunter Recep Tayyip Erdoğan und Cyril Ramaphosa aus Südafrika.

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