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Chiphersteller sind gefragt

Ein Testwafer, sprich bearbeitetes Halbleiterausgangsmaterial für die Chipproduktion, von Infineon.
Ein Testwafer, sprich bearbeitetes Halbleiterausgangsmaterial für die Chipproduktion, von Infineon.Getty
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Die künstliche Intelligenz kurbelt das Datenwachstum, aber auch den Energieverbrauch an. Einige Halbleiterproduzenten arbeiten an entsprechenden Lösungen.

Wien. Noch zu Jahresbeginn 2023 lastete die steigende Inflation vor allem auf Wachstumswerten. Viele solcher Unternehmen schreiben oftmals noch keine Gewinne, und künftige Gewinnprognosen werden angesichts der höheren Teuerung zunehmend geschmälert. Viele dieser Werte sind dabei an der US-Technologiebörse Nasdaq notiert, der Index verlor daher 2022 kräftig an Wert. Zum Vergleich: Mitte November 2021 erreichte die Nasdaq ein Rekordhoch von knapp 16.060 Punkten und sank danach zügig auf ein Zwischentief von 10.387 Punkten Anfang 2023.

Doch danach folgte eine ebenso zügige Trendwende nach oben, das Plus liegt seit Jahresbeginn bei mehr als 30 Prozent. Freilich, wichtiger Treiber des Auftriebs ist der anhaltende Hype im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI). Darin mischen zahlreiche Technologie-Konzerne auf verschiedene Art mit. Und auch Chiphersteller sind gefragt.

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