Sebastian Kurz muss sich ab Mittwoch vor Gericht verantworten. Der frühere Bundeskanzler soll vor dem Ibiza-Untersuchungs-Ausschuss drei Mal die Unwahrheit gesagt haben. Der Strafantrag der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft ist mehr als 100 Seiten stark. Die Strafdrohung sieht bis zu drei Jahre Haft vor, Kurz rechnet aber ohnehin mit einem Freispruch.
„Presse“-Faktencheck