Quergeschrieben

Keine Teddys mehr – der Bankrott der Willkommenskultur 

Kaum acht Jahre nach Beginn der Migrationswelle entdecken Politik und Medien, dass dadurch massenhaft Antisemitismus zu uns kommt.

Man musste kein sonderlich ­talentierter Zukunftsforscher sein, um 2015/2016 am Beginn der großen Migrationswelle aus der islamischen Welt vorherzusagen, dass diese massenhafte Zuwanderung aus arabischen Gesellschaften, die durch und durch antisemitisch durchseucht sind, einen ebenso massiven Anstieg des Antisemitismus hierzulande oder in Deutschland zur Folge haben würde.

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Man musste damals, wenn man das öffentlich aussprach, freilich ein robustes Nervenkostüm haben, denn es brachte einem sofort den Vorwurf ein, rassistisch und fremdenfeindlich zu sein. Mehr noch: Wer angesichts der Zuwanderung einer großen Zahl von jungen Antisemiten davor warnte, letztlich würde die jüdische Bevölkerung hierzulande den Preis dafür bezahlen, musste sich anhören, ein übler Nazi oder zumindest ein FPÖ-Fanboy zu sein – ich weiß aus eigener Erfahrung, wovon ich da rede.

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