Kommentar

Mehr Glanz für das Staatsballett, bitte gern!

Mit Alessandra Ferri übernimmt eine Tänzerin die Wiener Compagnie. Damit hat man gute Erfahrungen.

Am Dienstag präsentierten Staatsopern-Direktor Bogdan Roščić und Volksopern-Direktorin Lotte de Beer die künftige Leiterin des Wiener Staatsballetts: Die italienische Primaballerina Alessandra Ferri, die am Royal Ballet in London, am American Ballet Theatre, als Première Danseuse Etoile an der Pariser Oper und 13 Jahre lang an der Mailänder Scala engagiert war, bringt viel künstlerische Erfahrung sowie internationales Renommee mit nach Wien. Und sie ist voller Tatendrang: Noch heuer stand Ferri, die im Mai 60 geworden ist, in John Neumeiers Stück „Nijinsky“ in Hamburg auf der Bühne.

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