„Ziel ist immer die Menschlichkeit“, sagt Christina Hallwirth-Spörk.
Porträt.

Im Kern geht’s um Beziehungsarbeit

Für Christina Hallwirth-Spörk steht fest, welcher der „schönste Beruf der Welt“ ist: Die Pflege. Sie leitet die stationäre Pflege bei der CS Caritas Socialis in Wien.

Es ist vielleicht die kritischste Jury für HR-Projekte in diesem Land, die darüber entscheidet, wer die begehrten HR-Awards erhält, die jedes Jahr im Rahmen des HR Inside Summit verliehen werden. Dass eine Organisation gleich drei Preise abräumt, ist da eher ungewöhnlich. Christina Hallwirth-Spörk, Leiterin der stationären Pflege bei der CS Caritas Socialis, gelang dieses Kunststück mit ihrem Team.

Bronze gewannen sie für das Offboarding-Programm „Servus und auf (ein) Wiedersehen“, das darauf abzielt, die Beziehung zu den ausscheidenden Mitarbeitenden zu pflegen: Es gibt ein Rückkehr-Ticket bzw. Pensions-Coachings. Gold gab es für das Tool „(Kein) Voodoo gegen Ghosting“, das helfen soll, dass Personen, die eine Jobzusage erhalten haben, tatsächlich zur Arbeit kommen. Gemeinsam ist beiden Tools, dass sie dabei unterstützen, Beziehung herzustellen. Dass ihr das sehr wichtig ist, wird im Gespräch mit Hallwirth-Spörk schnell deutlich.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.