Musical

„Tick, Tick... Boom!“: So rockt man die Volksoper

V. l. n. r.: Juliette Khalil, Jakob Semotan und Oliver Liebl im Musical „Tick, Tick... Boom!“
V. l. n. r.: Juliette Khalil, Jakob Semotan und Oliver Liebl im Musical „Tick, Tick... Boom!“Barbara Pálffy/Volksoper Wien
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Ist das die Musical-Verjüngungskur, auf die Wien gewartet hat? Frédéric Buhrs Inszenierung von Jonathan Larsons Rock-Stück „Tick, Tick... Boom!“ an der Volksoper bringt jedenfalls Trommelfelle zum Beben – und zielt auf die Generation Netflix ab.

Eines vorweg: Vergleichen Sie die Inszenierung von „Tick, Tick... Boom!“ an der Wiener Volksoper nicht mit der rezenten Netflix-Verfilmung des Rock-Musicals! Es hätte wirklich niemand etwas davon. Wien ist nicht New York, der Gürtel kein Broadway – und ein Musiktheaterstück kein Hollywood-Prestigeprojekt mit kolportiertem Budget von 55 Millionen Dollar und Superstar Andrew Garfield in der Hauptrolle.

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