Porträt

A1 CCO Natascha Kantauer-Gansch: Kontaktpunkte durch Netzwerke schaffen

Natascha Kantauer-Gansch fühlt sich seit Beginn ihrer Karriere bei A1 gefordert und wertgeschätzt.
Natascha Kantauer-Gansch fühlt sich seit Beginn ihrer Karriere bei A1 gefordert und wertgeschätzt.Del Missier
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Seit 25 Jahren ist Natascha Kantauer-Gansch in der Telekommunikationsbranche tätig. Heute weiß die langjährige Chief Customer Officer bei A1, wie wichtig der persönliche Austausch ist. Und andere mit einem Lächeln anzustecken.

Create a smile“, so lautet das Kulturprogramm seit einigen Jahren bei A1. Dabei handle es sich nicht nur um eine Kampagne, sondern die Haltung, mit der die Führungsverantwortlichen den Weg vorgeben wollen. Und wenn jemand weiß, wie sich die Kultur beschreiben lässt, dann Natascha Kantauer-Gansch. Sie ist unmittelbar nach dem Studium der Handelswissenschaften eingestiegen, damals noch bei Mobilkom Austria. Heute blickt sie als Chief Customer Officer auf eine 25-jährige Karriere zurück. Offenbar hat es ihr immer wieder ein Lächeln beschert, dem Arbeitgeber treu zu bleiben. Sie nennt dafür zwei konkrete Gründe: Einerseits sei die Branche sehr dynamisch, „sie entwickelt sich stets weiter und erfindet sich neu“, so die Burgenländerin. Andererseits könne sie sich mit der Vision identifizieren.

Stets ein Lächeln zeigen

Ein Lächeln hat sie auch auf dem Gesicht, wenn es um das Thema Verantwortung geht. Diesem Feld hat sie sich schon früh gewidmet, als Klassen- und Schulsprecherin, später als Head of Special Project Management. Mit 30 Jahren leitete sie alle 50 heimischen A1-Shops und ein Callcenter mit 1000 Mitarbeitenden. 2009 wechselte sie zur Telekom Austria und begleitete den Zusammenschluss der beiden Firmen. Heute bezeichnet sie diese Erfahrung als eine der größten Herausforderungen und eines der spannendsten Projekte ihrer Karriere. Schließlich lag es damals an ihr, zwei unterschiedliche Kulturen und 4000 Beschäftigte zusammenzuführen.

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