Reportage

Einmal Mahomes spielen sehen: Die Super Bowl der Deutschen

Quarterback Patrick Mahomes und seine Kansas City Chiefs gewannen in Frankfurt an Bekanntheit.
Quarterback Patrick Mahomes und seine Kansas City Chiefs gewannen in Frankfurt an Bekanntheit. Reuters
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Die NFL gastiert zum zweiten Mal in Deutschland, diesmal in Frankfurt. Es gibt Millionen Gründe, warum sie länger bleiben wird.

Sie kommen von überall her. Großbritannien, Frankreich, Spanien, den USA – auch auf ein paar glückliche Österreicher trifft man im Zentrum Frankfurts. Einige von ihnen tragen viel zu große Trikots, was völlig egal ist. Hauptsache, man ist Teil des ganzen Zirkus. Der Zirkus, der gerade in der Stadt ist, heißt National Football League.

Die NFL ist die populärste Sportliga Amerikas. Dass sie nun an zwei Sonntagen hintereinander (12. November: New England PatriotsIndianapolis Colts) in Frankfurt Station macht, ist keine besondere Nettigkeit, sondern hat ausschließlich einen Grund: Die NFL will außerhalb der USA neue Märkte erschließen, neue Fans erreichen. Und noch bevor der Kickoff zum Spiel der Kansas City Chiefs gegen die Miami Dolphins (die Chiefs gewannen 21:14) am Sonntagnachmittag erfolgte, war eines klar: Der Plan geht auf.

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