Quergeschrieben

„Allahu Akbar, Adolf Hitler“ – irgendwann reicht es jetzt

Die Chancen stehen ganz gut, dass Europa demnächst den Kampf gegen irreguläre Migration nicht nur mit Worten, sondern endlich auch mit Taten angeht.
 

Wenn man vor ein paar Jahren prophezeit hätte, dass Österreich 2023 ausgerechnet unter einer Regierung mit einem grünen Vizekanzler ein paar Milliarden Euro in ein modernes Luftabwehrsystem (etwa Patriot) investieren würde, hätte man vermutlich riskiert, ein Fall für die gerichtlich verfügte Erwachsenenvertretung zu werden, so undenkbar erschien das.

Gastkommentare und Beiträge von externen Autoren müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen.

>>> Mehr aus der Rubrik „Quergeschrieben“

Und jetzt geschieht es einfach. Geschuldet einem Umbruch, der weit über die Frage militärischer Notwendigkeiten hinausweist. Ein „Höllenjahr“ könnte 2024 für den Westen werden, befürchtet etwa der schweizerische Publizist Eric Gujer mit Blick auf den möglicherweise dann verlorenen Krieg in der Ukraine, ein zumindest teilweises Überleben der Hamas oder ihrer Metastasen trotz Israels militärischer Dominanz – und die daraus resultierende Verlockung Chinas, sich Taiwan zu greifen: „Die revisionistischen Mächte Russland, China und Iran wollen Chaos. Das erleichtert es ihnen, die Machtverhältnisse zu verändern. 2024 sind die Chancen hierfür besser denn je.“

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.