Der älteste Sohn eines Hamas-Mitbegründers sprach eine halbe Stunde lang vor der UNO über die Terrororganisation, seine Kindheit und den Krieg in Gaza.
Es sei verwunderlich, dass Palästinenser in Gaza und außerhalb gegen den Judenstaat protestieren, anstatt um ihrer eigenen Freiheit willen Israel im Kampf gegen die Hamas zu unterstützen, schrieb ich letztens. Die gute Nachricht: Es gibt welche, einer von ihnen ist Mosab Hassan Yousef: „Wir müssen Gaza von der Hamas befreien! Genau das macht Israel. Israel tut dem palästinensischen Volk damit den größten Gefallen.“
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Geboren in Ramallah als Sohn des Hamas-Mitbegründers Scheich Hassan Yousef, war seine Terroristenkarriere vorgezeichnet: „Aus Liebe zu meinem Vater“ wurde er Teil der Bewegung, warf als Jugendlicher Steine auf israelische Soldaten und Siedler, avancierte zum Studentenführer der Hamas, landete mehrmals in israelischen Gefängnissen. Und wechselte, entsetzt von der Brutalität, mit der Ex-Häftlinge nach ihrer Rückkehr gefoltert und oft auch getötet wurden, weil die Hamas sie der Kollaboration mit Israel verdächtigte, die Fronten. Als Informant des israelischen Geheimdiensts Shin Bet verhinderte er etliche Selbstmordattentate, Mitglieder der Hamas-Führung, darunter auch sein Vater, wurden mit seiner Hilfe festgenommen.