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Warum die Batteriehersteller jetzt begehrt sind

Der chinesische E-Autobauer BYD musste zuletzt Preisnachlässe gewähren, was der Aktie nicht guttat.
Der chinesische E-Autobauer BYD musste zuletzt Preisnachlässe gewähren, was der Aktie nicht guttat.Reuters/Kim Kyung-hoon
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Zertifikate. Die Elektromobilität schreitet voran, ebenso wie die Energiewende. Beides benötigt aber zunehmend Speicherplatz. Batterieherstellern räumen Experten deshalb gute Chancen ein.

Wien. Die Elektromobilität gewinnt an Fahrt, wie etwa die Entwicklungen in der EU zeigen. In der Region wurden in den ersten zehn Monaten des laufenden Jahres knapp 8,8 Millionen Autos neu zugelassen, wie der Herstellerverband Acea (European Automobile Manufacturers’ Association) aufzeigt. Das ist ein Plus 16,7 Prozent im Jahresvergleich, wobei der Anteil reiner Elektroautos dabei am stärksten wuchs.

Auch weltweit wächst der E-Mobilitätsmarkt. Adrian Daniel, Portfoliomanager des Main First Global Equities Fund, verweist auf Zahlen von Statista: 2017 gab es 3,4 Millionen Elektroautos, während es 2022 knapp 28 Millionen Stück waren. Mehr als die Hälfte davon kurvt auf Chinas Straßen.

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