Urschitz meint

Lernen die Banken wirklich nie aus Pleiten?

Signa-Baustelle Elbtower in Hamburg: Fiktive Gewinne, reales Geld.
Signa-Baustelle Elbtower in Hamburg: Fiktive Gewinne, reales Geld.Imago / Rico Thumser / Foto-leipzig.de
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Die Signa-Pleite oder: Wie man aus fiktiven Gewinnen gutes Geld macht.

Im Fall der bisher größten Pleite der Zweiten Republik, jener der Signa-Holding, wird jetzt, ganz typisch für das Land, viel auf Nebenschauplätze geleuchtet: Darf ein ehemaliger SPÖ-Bundeskanzler in Diensten eines ­Superkapitalisten Millionen für „Beratungsleistungen“ scheffeln, darf ein Ex-ÖVP-Kanzler, der dem Immo­bilienunternehmer schon während seiner Amtszeit so manche Gefälligkeit erwiesen hat, von ebendiesem ­Unternehmer anschließend Honorare kassieren und so weiter und so fort.

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