Filmkritik

„La chimera“: Hier darf das Licht noch spielen

In „La chimera“ kompostiert Alice Rohrwacher auch die Filmgeschichte Italiens: Olmi, Pasolini, De Sica sind ihre Düngergeber.
In „La chimera“ kompostiert Alice Rohrwacher auch die Filmgeschichte Italiens: Olmi, Pasolini, De Sica sind ihre Düngergeber.Stadtkino
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Eine Gaunerbande versucht, sich in Italien mit dem Verkauf gestohlener Schätze über Wasser zu halten: Alice Rohrwachers „La chimera“ zeigt, was Kino von Streaming trennt.

Wer sich heute darüber beklagt, dass das Kino nicht mehr das ist, was es einmal war, wird schnell als öder Suderant abgestempelt. Der Fortschritt schreite nun einmal voran. Sehgewohnheiten und Stile ändern sich, das sei der Lauf der Dinge. Und dass die Menschen keine guten Filme mehr schauen würden, könne wohl niemand behaupten: Barbie! Oppenheimer!

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