Ein Kunstgriff ermöglicht es der Raiffeisenbank International (RBI), an Gewinne aus dem Russlandgeschäft zu kommen. Der Nebeneffekt: Die RBI übernimmt durch diesen Deal fast 30 Prozent an der Strabag. Zu Gast im Studio der „Presse“ ist Madlen Stottmeyer.
»Die RBI hat alle Sanktionsbestimmungen gewissenhaft eingehalten und wird dies auch weiterhin tun.«
Aussendung der RBI