In den USA hat die Musicalkomödie in kurzer Zeit die Marke erreicht, weltweit hat sie gar schon 270 Millionen Dollar eingespielt.
Seit 15. Dezember läuft die Musicalkomödie „Wonka“ mit Hollywood-Star Timothée Chalamet in der Hauptrolle in den nordamerikanischen Kinos. (In Österreich läuft sie bereits seit 8. Dezember auf der großen Leinwand – zur Filmkritik.) In nur zwei Wochen hat „Wonka“ an den US-Kinokassen mehr als 100 Millionen Dollar eingespielt. Auf 102,5 Millionen Dollar sollen sich die Ticketverläufe belaufen haben, das berichten die Branchenblätter „The Hollywood Reporter“ und „Variety“. Weltweit spielte der Film ihnen zufolge 270 Millionen Dollar ein.
Den Angaben einer anderen Branchenplattform, „Deadline“, zufolge ist der Film der 24., der in diesem Jahr die 100-Millionen-Marke in Nordamerika geknackt hat. Zuvor hatten etwa „The Super Mario Bros. Movie“ und „Barbie“ die Marke erreicht.
Prequel zu Charlies Schokoladenfabrik
Die Musicalkomödie von „Paddington“-Regisseur Paul King spielt rund 25 Jahre vor den Ereignissen von „Charlie und die Schokoladenfabrik“ und ist als Prequel zum Film von 1971 konzipiert, der unter dem Titel „Willy Wonka und die Schokoladenfabrik“ in die Kinos kam. Der junge, gutmütige Wonka (Chalamet) hat den Traum, Menschen mit seinen selbst gemachten Süßwaren glücklich zu machen. Seine Versuche, ein eigenes Geschäft zu eröffnen, werden aber durch drei etablierte Schokoladenfabrikanten sabotiert, die zu fiesen Mitteln greifen. (APA/red.)
