Afrika-Cup

Europas Fußballklubs und ihr banger Blick nach Afrika und Asien

 Yaya Toure mit der Trophäe bei der Afrika-Cup-Auslosung im vergangenen Oktober.
Yaya Toure mit der Trophäe bei der Afrika-Cup-Auslosung im vergangenen Oktober.Reuters / Luc Gnago
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Im Kampf um die Meisterschaft müssen Europas Fußballklubs vor dem Start ins Frühjahr eine große Unbekannte einberechnen. Wie Afrika- und Asien-Cup die hiesigen Topligen beeinflussen.

Es war ein völlig neues Lebensgefühl, das Harry Kane in den vergangenen Wochen erlebte. 30 Jahre ist der Engländer inzwischen alt und nun, erstmals in seiner Karriere als Profifußballer, hatte er über die Weihnachtsfeiertage frei. Sein Klub Bayern München verabschiedete sich am 20. Dezember in die Winterpause, wird erst ab 12. Jänner wieder um die deutsche Meisterschaft spielen.

Bei seinem Exklub Tottenham bzw. in England, wo erst seit 3. Jänner alle Teams spielfrei haben und der Ball ab 13. Jänner wieder rollt, fällt die Pause deutlich kürzer aus. „Ich werde meinen Freunden in England ein Foto von mir am Strand schicken, wenn sie spielen“, hat Kane vor dem Familienurlaub scherzhaft angekündigt. Wobei eine Auszeit für viele Spieler der Premier League quasi komplett wegfallen wird.

Elfenbeinküste im Fußballfieber: Der Afrika-Cup versetzt das Gastgeberland für vier Wochen in den Ausnahmezustand.
Elfenbeinküste im Fußballfieber: Der Afrika-Cup versetzt das Gastgeberland für vier Wochen in den Ausnahmezustand. APA / AFP / Issouf Sanogo

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