Ein Bub in der Zentralafrikanischen Republik. Krieg, Armut und Flucht bestimmen das Leben der 5,5 Millionen Einwohner in dem Land.
Breaking the Silence

Zehn Krisen, die in Vergessenheit geraten sind

Naturkatastrophen, bewaffnete Konflikte, Armut, Hunger - unter dem Radar der Weltöffentlichkeit leben Millionen Menschen in einer prekären humanitären Lage. Die Hilfsorganisation Care hat eine Liste der zehn Krisen erstellt, die kaum Beachtung finden.

Es sei eine traurige Bilanz: „Zum neuen Barbie-Film gab es im vergangenen Jahr weltweit 273.279 Online-Artikel, zur humanitären Krise in Angola dagegen nur 1049 Beiträge“, schreibt die Hilfsorganisation Care in einer Aussendung zu ihrem Bericht „Breaking the silence“ („Die Stille brechen“). Darin listet die Nichtregierungsorganisation (NGO) zehn humanitäre Krisen auf, die 2023 am wenigsten mediale Aufmerksamkeit erhielten. Schauplatz aller zehn dieser vergessenen Krisen ist in Afrika.

„Laut den Vereinten Nationen werden 2024 weltweit fast 300 Millionen Menschen humanitäre Hilfe benötigen – knapp die Hälfte davon in Afrika. Wir dürfen nicht vergessen, dass Hunger fast immer menschengemacht ist. Konflikte, ökonomische Schocks, Wetterextreme, Armut und Ungleichheit sind wesentliche Treiber“, sagt Deepmala Mahla, Care-Direktorin für Humanitäre Hilfe. „Im vergangenen Jahr wurden nur 35 Prozent der benötigten finanziellen Mittel für humanitäre Hilfe bereitgestellt, das ist definitiv zu wenig.“

Angola - eines der am stärksten verminten Länder der Welt

In Angola, einem Land mit 36,7 Millionen Einwohnern, sind rund 7,3 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter mehr als zwei Millionen Kinder. Jahrzehntelang tobte hier ein Bürgerkrieg. Erst in den 1970er-Jahren hatten die Angolaner die portugiesische Kolonialherrschaft abgeschüttelt. Danach starteten die angolanischen Befreiungsbewegungen einen blutigen Machtkampf gegeneinander. Erst seit Anfang der 2000er-Jahre herrscht ein tragfähiger Frieden. Angola leidet noch heute unter den humanitären Folgen des Kriegs. Es ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt. Die Lage hat sich zwar stabilisiert, doch Korruption und Vetternwirtschaft sind weiterhin verbreitet.

Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und Sturzfluten, Waldbrände und langanhaltende Dürren setzen die Wirtschaft Angolas unter Druck. Dabei sind rund 85 Prozent der Menschen in der Landwirtschaft tätig. Der Klimawandel wird die Ernährungsunsicherheit und Unterernährung noch verschärfen. Da können selbst die vielen Bodenschätze im Land wie Öl, Diamanten und Mineralien nicht helfen.

Sambia - mit zwei US-Dollar pro Kopf pro Tag überleben

Die fünffache Mutter Febby, 50 Jahre, lebt im Süden Sambias von der Landwirtschaft.
Die fünffache Mutter Febby, 50 Jahre, lebt im Süden Sambias von der Landwirtschaft.Peter Caton/CARE

Das Land im südlichen Afrika ist fast neunmal so groß wie Österreich – mit knapp 20 Millionen Einwohnern. Mehr als die Hälfe davon muss mit weniger als zwei US-Dollar pro Tag auskommen, mehr als eine Million Menschen hat zu wenig zu essen. In dem Binnenstaat ist die Klimakrise besonders stark zu spüren. Extreme Hitze mit monatelangen Dürrephasen und schwere Überflutungen wechseln sich ab. Das wirkt sich auch auf die berühmten Victoriafälle an der Grenze zwischen Sambia und Simbabwe aus, die immer weniger Wasser führen. Der Kariba-Damm, ein Wasserkraftwerk, das Millionen Menschen mit Strom versorgen sollte, steht zeitweise still, da zu wenig Wasser durch die Turbinen fließen.

Sambia stehe „vor der Herausforderung, Hunger zu bekämpfen, Maßnahmen gegen klimatische Veränderungen umzusetzen und das Bildungs- und Gesundheitswesen auszubauen – das alles zu möglichst geringen Kosten, da das Land vor Kurzem in die Pleite geschlittert ist“, heißt es im Care-Bericht.

Burundi - das kleinste BIP der Welt

70.000 Menschen mussten 2023 in Burundi wegen Naturkatastrophen flüchten.
70.000 Menschen mussten 2023 in Burundi wegen Naturkatastrophen flüchten.

Burundi, in Ostafrika gelegen, findet sich seit Jahren ganz oben auf der Liste der ärmsten Länder der Welt. Es hat das geringste Bruttoinlandsprodukt pro Kopf der Welt. Burundi hat eine der höchsten Raten an Unterernährung weltweit. Nach Angaben des Welternährungsprogramms leiden rund 5,6 Millionen Kinder unter fünf Jahren an chronischer Unterernährung. Die horrende Inflation lässt Lebensmittelpreise weiter steigen, auch Naturkatastrophen verschärfen die Lage.

70.000 Menschen mussten vergangenes Jahr wegen Naturkatastrophen im eigenen Land flüchten, hinzu kommen in etwa noch einmal so viele, die aus der Demokratischen Republik Kongo nach Burundi geflohen sind. Wiederum flohen 250.000 Menschen aus dem Land in die Nachbarstaaten.

Gleichgeschlechtliche Paare werden in dem christlichen Staat massiv verfolgt und müssen seit 2009 mit Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren rechnen. Präsident Évariste Ndayishimiye bezeichnete die gleichgeschlechtliche Ehe als „abscheuliche Praxis“ und rief zur Steinigung von Homosexuellen auf.

Senegal - Grundnahrungsmittel um 60 Prozent teurer

Eine Frau mit ihrem Sohn an einem verschmutzten Strand in der senegalesischen Hauptstadt Dakar.
Eine Frau mit ihrem Sohn an einem verschmutzten Strand in der senegalesischen Hauptstadt Dakar.APA / AFP / John Wessels

Das 17,8-Millionen-Einwohner-Land in Westafrika ist erstmals auf der Liste der vergessenen Katastrophen von Care gelistet. 1,4 Millionen Menschen haben nicht genug zu essen, gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um mehr als 60 Prozent. Durch die Klimakrise werden Trocken- und Regenzeit immer intensiver und immer weniger vorhersehbar: Durch heftige Regenfälle kommt zu Überschwemmungen, in den langen Dürreperioden verenden Nutztiere, Boden und Ackerflächen werden beeinträchtigt. Vor allem in den Trockenzeiten leiden die Menschen an Mangel- und Unterernährung.

Ernteausfälle wirken sich auf die Lebensmittelpreise aus - vor allem bei Getreide. Die Bevölkerung musste 2023 um 60 Prozent mehr für das wichtige Grundnahrungsmittel zahlen. Frauen und Mädchen sind überproportional betroffen, sie haben nur eingeschränkten Zugang zu finanziellen Mitteln und geringeres Mitspracherecht. Auf der Flucht sind sie einem höheren Risiko ausgesetzt, Gewalt und Übergriffe zu erleben.

Der Senegal galt bisher als eine Art Musterbeispiel für Stabilität in Westafrika. Die ehemalige französische Kolonie hat seit ihrer Unabhängigkeit 1960 keinen Krieg oder gewaltsamen Umbruch erlebt. Zuletzt hatte aber die Ausbootung des führenden Oppositionspolitikers Ousmane Sonko, der an sich bei der Wahl eines neuen Staatsoberhaupts am 25. Februar des kommenden Jahres kandidieren wollte, zu Unruhen geführt. Dabei wurden mindestens 18 Menschen getötet und unterschiedlichen Angaben zufolge Hunderte bis Tausende festgenommen.

Mauretanien - Kampf gegen Kinderarbeit

Frauen sind in Mauretanien von der Armut besonders betroffen.
Frauen sind in Mauretanien von der Armut besonders betroffen.Unbekannt

Jeder vierte Mensch in dem Land in der westafrikanischen Sahel-Zone lebt unter der Armutsgrenze, vor allem in ländlichen Regionen, die auf Erträge aus der Landwirtschaft angewiesen sind. 90 Prozent der landwirtschaftlichen Produktion des Landes dienen der Selbstversorgung. Die Menschen werden von Umweltkatastrophen somit besonders hart getroffen - unter anderem von Heuschreckenplagen. Zuletzt sorgten zudem starke Niederschläge in dem eigentlich sehr trockenen Land für schwere Überschwemmungen. Die zunehmende Verstädterung verschärft die Situation: Die Metropolen sind nur mit mangelhaften Entwässerungssystemen ausgestattet und können starken Regenfällen nichts entgegensetzen.

Frauen, die wegen Geschlechterdiskriminierung und unbezahlter Arbeit ohnehin benachteiligt sind, sind besonders betroffen. Mädchen müssen die Schule oft früh verlassen. Der Grund sind Kinderehen oder frühe Schwangerschaften.  Etwa jedes zehnte Kind zwischen fünf und 14 Jahren muss arbeiten. Sie sind in der Landwirtschaft schlimmsten Formen von Kinderarbeit ausgesetzt. Mauretanien, das seit fünf Jahren einigermaßen stabil regiert wird, spürt zudem die Turbulenzen in der Region. So fliehen etwa aus dem Nachbarland Mali viele Menschen vor der Gewalt. Den Dörfern, die die Flüchtlinge aufnehmen, fehlt es jedoch an Ressourcen.

Zentralafrikanische Republik - alle 30 Minuten Gewalt gegen Frauen und Mädchen

Söldner der Wagner-Gruppe in der Zentralafrikanischen Republik.
Söldner der Wagner-Gruppe in der Zentralafrikanischen Republik.Reuters / Leger Serge Kokpakpa

Krieg, Armut und Flucht bestimmen das Leben der 5,5 Millionen Einwohner in der Zentralafrikanischen Republik. Seit 2013 tobt ein blutiger Krieg, jede und jeder fünfte in dem Land sind intern vertrieben oder in Nachbarländer geflüchtet. 2012 hatten die vorwiegend muslimischen Seleka den damaligen Präsidenten François Bozizé gestürzt. Die vorwiegend christliche Anti-Balaka-Bewegung wollte Bozizé erneut zur Macht verhelfen. Bis heute hat sich das Land von einem Bürgerkrieg nicht erholt. Tausende Menschen wurden seitdem bei Angriffen von Rebellengruppen und bewaffneten Banden getötet. Seit ein paar Jahren mischen zudem auch Russland und die Söldner-Gruppe Wagner in dem Binnenstaat mit reichen Diamanten- und Uranvorkommen mit.

Zusätzlich zur Gewalt belasten die Menschen auch Lebensmittelknappheit und hohe Treibstoffpreise. Aufgrund der Krisen im Sudan und im Tschad sehen sich viele Geflüchtete gezwungen, in ihr bitterarmes Heimatland zurückzukehren. Das Land liegt auf Platz 188 von 191 im Human Development Index der Vereinten Nationen. Die Situation der Frauen und Mädchen ist prekär: Nur 55 Prozent der Kinder beenden die Volksschule, wobei gerade Mädchen benachteiligt sind. Die Schulzeit beträgt für Buben im Schnitt 5,3 Jahre, für Mädchen 3,8 Jahre. Dazu sind Frauen und Mädchen extrem gefährdet, Gewalt zu erfahren. Im ersten Quartal 2023 gab es 5000 derartige Fälle, das bedeutete, dass alle 30 Minuten gegen eine Frau oder ein Mädchen Gewalt ausgeübt wurde.

Kamerun - jeder Zehnte leidet an akutem Hunger

Ein Mann im Kamerun bei einem Entwicklungsprojekt von Care.
Ein Mann im Kamerun bei einem Entwicklungsprojekt von Care.Care

Krieg und Klimawandel - in Kombination sorgen sie in Kamerun für Armut und Hunger. Denn seit 2017 kämpft der mehrheitlich französischsprachige Staat unter Langzeitherrscher Paul Biya im Nord- und Südwesten des Landes gegen anglophone Separatisten, die die Unabhängigkeit anstreben. Nach Angaben internationaler Organisationen wurden mehr als 6000 Menschen im Zuge der Auseinandersetzungen getötet. Es kam zu Folterungen, Vertreibungen und anderen Gräueltaten. Zudem hat sich wie in anderen Staaten der Tschadseeregion auch in Kamerun die islamistische Terrorgruppe Boko Haram ausgebreitet.

Jede und jeder sechste der 28,6 Millionen Bewohner Kameruns benötigten 2023 humanitäre Hilfe - das sind rund 4,7 Millionen Menschen. Zwei Millionen Menschen sind Binnenvertriebene, dazu kommen 486.000 Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Republik und aus Nigeria. Hinzu kommt der Klimawandel, der Wetterextreme wie Dürre und Regenfälle verschärft und die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigt: Drei Millionen Menschen in dem zentralafrikanischen Land am Golf von Guinea leiden unter akuter Ernährungsunsicherheit. Frauen sind besonders gefährdet, vor allem Schwangere und stillende Mütter. Sie sind anfälliger für Mangelernährung und können dadurch leichter an Infekten wie Cholera erkranken.

Burkina Faso - 40 Mal mehr Binnenvertriebene

Vertriebene im eigenen Land. Frauen und Mädchen sind besonders häufig Opfer von Gewalt.
Vertriebene im eigenen Land. Frauen und Mädchen sind besonders häufig Opfer von Gewalt.Rakietou Hassane Mossi

2,06 von 23 Millionen Menschen waren 2023 in Burkina Faso auf der Flucht. Das sind etwa vierzig Mal so viele wie noch 2019. Damals wurden in dem westafrikanischen Land weniger als 50.000 Binnenvertriebene gezählt. Warum? Seit 2014 ist das Land - eines der ärmsten und jüngsten Länder der Welt - von politischen Unruhen und Putschen gebeutelt. Vergangenes Jahr erlebte es innerhalb weniger Monate gleich zwei Umstürze. Vor allem in der Grenzregion zu Mali und Niger kommt es seit Jahren zu Anschlägen. Die Regierung unter dem Militär Ibrahim Traoré kontrolliert nur Teile des Landes, Gewalt und Überfälle - oft mit jihadistischem Hintergrund - sind an der Tagesordnung.

Das Land in der Sahelzone befindet sich Care zufolge in der schwersten humanitären Krise seiner Geschichte. Knapp 40 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes leben unter der Armutsgrenze von 1,90 Euro pro Tag. 4,7 Millionen benötigten im Vorjahr humanitäre Hilfe. Mehr als 800.000 Menschen leben in Gebieten, die von bewaffneten Gruppen kontrolliert werden. 80 Prozent der Bevölkerung in Burkina Faso lebt von der Landwirtschaft. Gewalt, Flucht und Klimawandel machen den Anbau fast unmöglich. Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen sowie Bildung sind ein weiteres großes Problem.

Uganda - extrem hohe Müttersterblichkeit

Eine Mutter mit Kind in einem Gesundheitszentrum in Uganda.
Eine Mutter mit Kind in einem Gesundheitszentrum in Uganda.Nyokabi Kahura

Das Land am Äquator wurde aufgrund seiner einzigartigen Biodiversität von Winston Churchill einst als „Perle Afrikas“ bezeichnet. Auch für seine Willkommenskultur ist der 48,6-Millionen-Staat bekannt. Mehr als 1,5 Millionen Menschen, vor allem aus dem Südsudan, der Demokratischen Republik Kongo, aus Somalia und Burundi, sind nach Uganda geflüchtet und genießen dort die gleichen Rechte wie die Ugander selbst. Streng verfolgt werden hingegen Homosexuelle. In bestimmten Fällen droht ihnen sogar die Todesstrafe, homosexuelle Kontakte können mit lebenslanger Haft geahndet werden.

Die Flüchtlingskrise, der starke Bevölkerungszuwachs und durch die Klimakrise bedingte Ernteausfälle haben Folgen für das extrem arme Land. Das BIP pro Kopf lag 2022 bei 880 Dollar im Jahr. Immer mehr Menschen haben nicht genug zu essen. Hinzu kommt die sich zusehends verschlechternde medizinische Versorgung. Die Müttersterblichkeit ist mit einem Wert von 284 je 100.000 Lebendgeburten sehr hoch. Der weltweite Durchschnitt liegt bei 223 pro 100.000 Fällen. Viele Mädchen werden noch minderjährig schwanger, was das Risiko von Komplikationen bei Geburten erhöht.

Simbabwe - die Hälfte der Bevölkerung ist extrem arm

Die 13-jährige Reynet an einer Wasserstelle - Wasser in Simbabwe ist oft von schlechter Qualität.
Die 13-jährige Reynet an einer Wasserstelle - Wasser in Simbabwe ist oft von schlechter Qualität.John Hewat

„Simbabwe ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft und vielfältige Tierwelt“, schreibt Care in seinem Bericht. „Die Schönheit des Landes wird jedoch überschattet von Problemen wie niedrigem Einkommen, Nahrungsmitteldefiziten, hoher Inflation und den Auswirkungen des Klimawandels.“ Nur 14.400 Mal wurde die Krise im südafrikanischen Binnenland 2023 laut Care erwähnt. Mehr als acht Millionen Menschen, das ist fast die Hälfte der 16,7 Millionen Einwohner des Landes, sind von extremer Armut betroffen. Ihre Haupteinnahmequelle ist die Landwirtschaft.

Doch Simbabwe leidet extrem unter den Folgen des Klimawandels. Starke Niederschläge führen nach langer extremer Trockenheit zu schweren Überschwemmungen. Die Menschen sind extrem abhängig vom Regen, für 70 Prozent der Bevölkerung ist er die einzige Bewässerungsart für ihre Felder. Bleibt er aus, folgt der Hunger. Besonders Kinder sind von der prekären Ernährungslage betroffen: Knapp 27 Prozent weisen Wachstumsstörungen auf. Wasser ist aber nicht nur zu wenig - oder zu viel -, sondern oft auch von schlechter Qualität. Das führt zu Ausbrüchen von Cholera und Typhus. (me)

>>> Zum Bericht „Breaking the Silence“

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