Corona

Was aus dem Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns nach Covid wurde

Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns stellt für die Betroffenen eine große Belastung dar. Riechtraining mit Duftnoten wie etwa „Zitrone“, „Rose“, „Eukalyptus“ und „Gewürznelke“ kann helfen, um schneller zu genesen.
Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns stellt für die Betroffenen eine große Belastung dar. Riechtraining mit Duftnoten wie etwa „Zitrone“, „Rose“, „Eukalyptus“ und „Gewürznelke“ kann helfen, um schneller zu genesen.Getty Images/Dima Berlin
  • Drucken
  • Kommentieren

Der Großteil der Betroffenen erholt sich vollständig. Riechtraining mit starken Duftstoffen kann helfen. Was hinter dem Phänomen steckt, ist noch immer nicht restlos geklärt.

Er gehörte von Anfang an zu den spezifischsten Symptomen einer Coronainfektion – der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns bzw. Irritationen bei diesen beiden Sinnen.

Auch die derzeit dominierenden Omikron-Varianten können dieses Phänomen verursachen, wenngleich seltener als vorangegangene Varianten wie etwa Alpha und Delta. Zwar genesen die meisten Betroffenen wieder, viele Fragen rund um Entstehung und Behandlung sind aber noch ungeklärt.

Wie viele Infizierte sind betroffen, und wie lang dauern die Irritationen an?

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.