Weltwirtschaftsforum

„Ein Raubtier wie Putin ist mit Tiefkühlware nicht zufrieden“

Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskij, und Klaus Schwab vom World Economic Forum (WEF) in Davos.
Der ukrainische Präsident, Wolodymyr Selenskij, und Klaus Schwab vom World Economic Forum (WEF) in Davos.Reuters/Denis Balibouse
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Der ukrainische Präsident, Selenskij, warb in Davos um militärische Unterstützung, Chinas Premier um Investoren, die Außenminister Katars und Saudiarabiens um eine Waffenruhe im Gazastreifen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen plädierte für Mut in einer Welt im Umbruch.

Durch das verschneite Davos wälzen sich schwarze Limousinen und Shuttle-Busse. Die Hotels im Luxus-Skiort in den Schweizer Alpen sind bis auf das letzte Zimmer zu wahnwitzig überteuerten Preisen ausgebucht. Das labyrinthische Kongresszentrum entlang der Hauptstraße gleicht einer Festung. Das 53. Treffen des mythenumrankten Weltwirtschaftsforums hat begonnen. „Rebuilding Trust“ („Vertrauen wiederherstellen“) ist das Motto der heurigen Konferenz. Der Andrang ist groß. 2800 Teilnehmer haben sich angemeldet, darunter mehr als 60 Staats- und Regierungschefs, 290 Minister, 800 Top-Manager, dazu noch Wissenschaftler, Aktivisten und Journalisten.

„Europa am besten, wenn es mutig ist“

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