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Gute Linke, böse Rechte – und was ist mit der Mitte?

Ein Plakat bei einer „Demo gegen Rechts“ im deutschen Hanau (nicht in Wien) am 30.1.2024 mit der Aufschrift „Menschenrechte statt Rechte Menschen“.
Ein Plakat bei einer „Demo gegen Rechts“ im deutschen Hanau (nicht in Wien) am 30.1.2024 mit der Aufschrift „Menschenrechte statt Rechte Menschen“.Imago / Patrick Scheiber
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Den jüngsten Demo-Parolen zum Trotz: Rechts ist nicht rechtsextrem oder faschistisch. „Presse“-Feuilleton-Chef Karl Gaulhofer über das schlechte Image von rechts und die neue Lust an der „politischen Mitte“. Was genau meint aber rechts und Mitte-rechts?

Selbst bürgerliche Parteien wie in Österreich die ÖVP hüten sich davor, sich als „rechts“ zu bezeichnen. Sie verorten sich stattdessen in der Mitte, bei den „Normalen“. Karl Gaulhofer hat sich kürzlich in der „Presse am Sonntag“ die Begriffe „rechts“, „rechtsextrem“, „konservativ“ angesehen und beschreibt ihren Wandel.

Wofür geht die Mitte heute noch auf die Straße? Wieso sehen Politologen wie Thomas Biebricher Konservative als Gärtner unserer Gesellschaft? Karl Gaulhofer erklärt, wieso die Konservativen in einer Krise sind und Ideologie für die breite Mehrheit langsam aus der Mode zu kommen scheint. 

Gast: Karl Gaulhofer, „Die Presse“
Host: Anna Wallner
Schnitt: Audiofunnel/Dominik Lanterdinger

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„Presse Play – Was wichtig wird“ ist der Nachrichten-Podcast der österreichischen Tageszeitung „Die Presse“. Er erscheint viermal die Woche, von Dienstag bis Freitag, jeden Morgen um fünf Uhr.

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