Die Impfung reduzierte die Zahl der schweren Krankheitsverläufe und der Todesfälle. Insbesondere bei älteren und vorerkrankten Personen, also in der sogenannten vulnerablen Gruppe.
Weil sie kaum vor Ansteckungen und symptomatischen Erkrankungen schützt und heftige Impfreaktionen wie etwa Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen auslösen kann, ist der Ruf der Corona-Impfung in Teilen der Bevölkerung stark beschädigt worden. Ihren Hauptzweck, nämlich das Verhindern von Todesfällen und schweren Verläufen im Sinne von Spitalsaufenthalten, hat sie aber erfüllt. Und zwar eindrucksvoll, wie aus einer neuen US-amerikanischen Analyse hervorgeht, die in der renommierten Zeitschrift „Journal of the American Medical Association“ (Jama) erschienen ist.