Erstmals seit dem Jahr 2021 hat der Bitcoin-Preis die 50.000-Dollar-Grenze übersprungen. Dafür gibt es gute Gründe, doch kurzfristig ist der Optimismus schon ziemlich hoch.
Wien. In der Bitcoin-Community ist die Sache klar: Ein Bitcoin ist ein Bitcoin, ein 21-Millionstel des Ganzen. Das war vor drei Jahren so, als der Preis für eine Einheit des dezentralen Geldes sich zu einem Höhenflug anschickte, der ihn schließlich auf über 68.000 Dollar führen sollte. Das war vor eineinhalb Jahren so, als Bitcoin infolge der Pleite der Kryptobörse FTX und der Zinserhöhungen unter 16.000 Dollar fiel. Und das ist jetzt auch so, da für ein Bitcoin erstmals seit 2021 wieder mehr als 50.000 Dollar bezahlt werden müssen.
In der schnöden Welt des gegenwärtigen Fiat-Geldsystems schaut man allerdings auf den Preis in Dollar oder Euro. Und da stellt sich die Frage: Wie weit geht es mit Bitcoin noch nach oben?