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Tennis in Südamerika: Die billigsten Punkte des ganzen Jahres

Carlos Alcaraz liebt die Sandplätze dieser Welt und schlägt als einziger Topspieler in Buenos Aires und Rio de Janeiro auf.  Der Rest der Elite tummelt sich zeitgleich in Nordamerika und Europa.
Carlos Alcaraz liebt die Sandplätze dieser Welt und schlägt als einziger Topspieler in Buenos Aires und Rio de Janeiro auf. Der Rest der Elite tummelt sich zeitgleich in Nordamerika und Europa. APA / AFP / Juan Mabromata
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Die Südamerika-Tournee im Februar: ein Geschenk für alle Sandplatzwühler.

Sie sind Tennisfan? Dann haben Sie bestimmt schon einmal von Juan Ignacio Londero gehört. Und Juan Manuel Cerundolo ist Ihnen als Filzkugel-Enthusiast natürlich auch ein Begriff. Schließlich dürfen sich die beiden Argentinier ATP-Turniersieger nennen.

Londero (2019) und Cerundolo (2021) stemmten die Trophäe bei ihrem Heimturnier in Córdoba. Es waren One-Hit-Wonders. Denn sowohl Londero (ATP 654) als auch Cerundolo (ATP 163) spielen heute keine Rolle auf der ATP-Tour. In Córdoba aber nutzten sie die Gunst der Stunde.

Nach dem Saisonstart im fernen Australien und vor den großen Hartplatzturnieren in Nordamerika ist im Februar Südamerika am Zug. Wirklich dick angestrichen im Kalender wird dieser Termin aber nur von ausgewiesenen Sandplatzwühlern.

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