Konzert

Gotteslob und Fallbeil: Constantinos Carydis im Konzerthaus

Der griechische Dirigent setzte mit einem Programm von Arvo Pärt bis Bruckner auf Kontraste.

Auf dem Papier mutete das Programm seltsam an: Das etwas sperrige Bruckner Te Deum – zu kurz, um Hauptteil eines Konzertes zu sein, zu groß besetzt, um es nicht zu sein – und Berlioz‘ ebenso große, alle Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollende Symphonie fantastique. Davor ein Hauch Arvo Pärt hier, eine kleine Brucknerei dort. Es war Constantinos Carydis überlassen zu zeigen, dass die Rechnung im Konzert aufgeht. Tat sie!

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