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Der Tag, an dem Tennis etwas von seiner Magie verlor

Stefanos Tsitsipas, einer der letzten seiner Art.
Stefanos Tsitsipas, einer der letzten seiner Art. APA / AFP / Martin Keep
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Erstmals seit über 50 Jahren steht kein Spieler mit einhändiger Rückhand in den Top 10 der Weltrangliste. Selbst Roger Federers Vermächtnis hat Grenzen.

Der 20. Februar 2024 markiert einen traurigen Tag für alle Tennis-Puristen. Erstmals seit Einführung der Weltrangliste im August 1973 zählt am Dienstag kein einziger Spieler mit einer einhändig geschlagenen Rückhand zu den Top 10.

Hintergrund: Der Grieche Stefanos Tsitsipas verlässt den Kreis der zehn Besten nach fast fünf Jahren. Neben Tsitsipas finden sich mit Grigor Dimitrow (Nr. 13) und Lorenzo Musetti (Nr. 26) nur zwei weitere Könner der Einhändigen in den Top 30. In den Top 100 sind es in Summe nur elf. Tendenz sinkend.

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