Interview

Ein Schönheitschirurg erzählt, warum er keine prallen Brüste operiert und er sich oft als Mentalcoach sieht

Omar Haroon
Omar HaroonJana Madzigon
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Er flüchtete als Sechsjähriger aus Afghanistan nach Deutschland, heute ist Omar Haroon plastischer Chirurg in der Schweiz. Man habe Vorteile im Leben, wenn man schön und attraktiv sei. Drei von zehn Behandlungswünsche lehne er ab, sagt er zur „Presse“.

Die Presse: Sie kommen gerade aus dem OP. Sie wirken sehr entspannt, gar nicht erschöpft.

Omar Haroon: Gerade wenn man im Gesicht operiert, muss man tiefenentspannt sein und gut gelaunt. Das überträgt sich auf die Patienten. Die sind häufig sehr nervös.

Wie bereiten Sie sich auf so einen Eingriff vor?

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