Interview. Der Pralinenhersteller Andreas Heindl hat mehr, als er je zu träumen gewagt hätte. Warum er und sein Bruder stets friedlich miteinander ausgekommen sind und wie es kam, dass das Glück wirklich oft auf seiner Seite war.
Interview. Martin Granig gründete die App Monkee und spricht mit seiner siebenjährigen Tochter oft über Geld. Im Gespräch erzählt er, wie die Start-up-Szene in Österreich organisiert ist und wofür die Menschen gern sparen.
Er studierte Kunst und Architektur. Heute führt er Designhotels in Bad Gastein. Wie er sein erstes Geld verdient hat, was er heute mit den Millionen macht und womit ihn ein Blogger überrascht hat, erzählt Thomas Ikrath im Gespräch.
Jaqueline Scheiber schreibt Bücher und teilt ihr Leben als „Minusgold“ auf Instagram. Der „Presse“ erzählt sie, wie es ist, das erste Mal im Leben keine Schulden mehr zu haben, und welche neuen Projekte bei ihr anstehen.
Hera Lind hat über zwölf Millionen Bücher verkauft. Der „Presse“ erzählte sie von Menschen, die ihr selbst auf Flughafentoiletten Geschichten zutragen, und warum sie in ihrem Leben viel Dankbarkeit verspürt.
Gregor Schlierenzauer erzählt vom Druck, dem er als Spitzensportler ausgeliefert war, warum er sich nach seiner Karriere mit Immobilien beschäftigt und was Sportler von Unternehmern unterscheidet.
Das Image von privaten Pools als verschwenderischem Luxus stört Kurt Wallner. Der Poolhersteller und sein Sohn Andreas Wallner über die knappe Ressource Wasser, fehlende Arbeitskräfte und eine von der Politik vergessene Region.
Sie war Model, dann spielte sie mit allen Schauspielgrößen und pflegte parallel 40 Jahre ihre kranke Mutter. Was in ihrem Leben ein Fremdwort ist und warum sie in Hollywood nicht abgesahnt hat, erzählt Jacqueline Bisset der „Presse“.
Robert Kovar war viele Jahre erfolgreicher Bankmanager. Mit knapp 50 zog er die Reißleine, machte sich selbstständig. Als Berater hält er nun am liebsten Seminare über Leadership und Teambuilding auf einem Segelboot ab.
Hella-Chef Andreas Kraler spricht im Interview über die Schmerzgrenze der Kunden bei Preiserhöhungen und darüber, inwieweit die Übernahme eines Familienunternehmens als Last zu sehen ist.
Ijoma Mangold ist Literaturkritiker und Philosoph. Er spricht von Wohlhabenden und Aufsteigern und von der Horrorvision einer Gesellschaft absoluter Gleichheit – und erzählt, was ihn an Bitcoin so fasziniert.
Geld sollte Mittel und nicht Zweck sein, sagt Philosoph Hans Bernhard Schmid. Er erzählt von kapitalistischen Schweizern, reputationshungrigen Wissenschaftlern und erklärt, warum er lieber ein Haus renoviert statt Aktien zu kaufen.
Seit mehr als 30 Jahre ist Ingo Arndt weltweit unterwegs, um Tiere und Landschaften zu fotografieren. Ein Gespräch über Pumas, Instagram als Belastung, über lange Fußmärsche und den schwindenden Markt der Magazine.
Zalto-Glas-Chef Christoph Hinterleitner erklärt, warum man „so wenige Weingläser wie nötig“ braucht, weshalb die Glasbläser-Kunst in Österreich verloren geht und warum für ihn Riedel der „Begründer der Glaskultur“ ist.
Durch Krankheiten innerhalb ihrer Familie ist Daniela Brodesser in Armut geraten. Über Stigmatisierung in der Schule, warum sie die Stromrechnung mit ihrer Kamera bezahlte – und wie ein Freibadbesuch alles verändern sollte.
Afzaal Deewan betreibt in Wien drei pakistanische Restaurants und brennt für Cricket. Ein Gespräch über Österreichs Chancen bei der Cricket-Weltmeisterschaft, Immobilien in Pakistan und Österreichs Arbeitsmarkt.
Der Ökonom, Philosoph und Physiker Rahim Taghizadegan erklärt, was Geld eigentlich ist, wie Moral missbraucht wird, um Gegner zu diskreditieren, und warum er nicht erwartet hat, dass sich Bitcoin durchsetzen würde.
Otmar Kastner schwamm als Wirtschaftskabarettist im Geld, doch dann kam der Absturz. Er verlor Jaguar und Penthouse und hatte stattdessen Schulden und Schuldgefühle. Bis er sich besann, wofür er sein Talent künftig einsetzen will.
Soeben erhielt US-Komödiant Eddie Murphy den Golden-Globe-Ehrenpreis fürs Lebenswerk. Wofür er seine erste Gage von 200.000 Dollar ausgegeben hat und was man tun muss, wenn die Taschen voller Geld sind, erzählte er der „Presse“.
Parvin Razavi ist Spitzenköchin in Wien. Als Kind erlebte sie, wie ihre Familie alles verlor und aus dem Iran flüchten musste. Heute kocht sie auf Drei-Hauben-Niveau und gönnt sich gelegentlich ein Bild zeitgenössischer Künstler.
Als erste Frau bekam sie 1983 den Oscar für das beste Make-up. Wie sie aufgrund der Armut der zwölfköpfigen Großfamilie in die Emigration gedrängt wurde und welches Erlebnis sie mit Gérard Depardieus Nase hatte, erzählt Michèle Burke der „Presse“.
Othmar Müller betreibt die Bäckerei Müller & Gartner in Groß-Enzersdorf. Er beliefert den Opernball, Spitzenrestaurants und Nobelhotels. Aber am Beginn seiner Unternehmerkarriere stand eine Insolvenz.
Manfred Hohensinner und seine Tochter Katrin Hohensinner-Häupl führen die Frutura, Österreichs größten Obst- und Gemüseproduzenten. Ein Gespräch über den Wert von Lebensmitteln und darüber, was Unternehmer antreibt.
Biogena-Gründer Albert Schmidbauer im Gespräch über seinen persönlichen Umgang mit Geld und darüber, warum er in Start-ups investiert, obwohl er erwartet, dass einige davon scheitern werden.
Stefan Embacher ist Mitgründer der Kryptoforensik-Firma Foreus. Er erzählt, wie er Kriminelle im Netz findet, wie er Geld aus dem Ausland wiederbeschafft und warum es keine gute Idee ist, mit seinem Bitcoin-Vermögen zu prahlen.
Refurbed-Gründer Peter Windischhofer erzählt im Gespräch, welche Erfahrung ihn zur Nachhaltigkeit gebracht hat und warum das Silicon Valley gar nicht so faszinierend ist, wie er ursprünglich dachte.
Mit dem Song „American Pie“ verdiente er sich dumm und dämlich. Wie es dazu kam, welchen Rat seines Vaters er befolgte, wo er sein Geld liegen hat – und wie jeder mit 40 Jahren Millionär sein kann, erzählt Don McLean im Gespräch.
Marlene Engelhorn will von ihrem Millionenerbe den Großteil an die Öffentlichkeit rückverteilen. Aber nur, wenn sich der Staat das Geld mittels Vermögens- oder Erbschaftssteuer von ihr holt. Über Geld, Macht und Demokratie.
Er war Model und spielte James Bond. Nach dem Tod von Bruce Lee übernahm er dessen Hauptrollen. Warum es bei ihm immer bergauf ging, er sich aber trotz genug Geldes nie zur Ruhe setzen konnte, erzählt George Lazenby der „Presse“.
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