Finanzminister Magnus Brunner über die ÖVP-Führungsfrage, den schwierigen Ausstieg aus russischem Gas, die Bedeutung einer Abschaffung der Wertpapier-KESt, die Performance der Finanzbehörde im Fall Signa und Andreas Bablers „absurde Ideen“.
Wo sehen Sie sich nach der Nationalratswahl? Wieder im Finanzministerium, in Vorarlberg oder an der ÖVP-Spitze?
Magnus Brunner: Ich sehe mich als Finanzminister. Von diesen drei Optionen ist mir das die liebste.