Österreich unterlag im Auftaktspiel um ein Ticket für die Sommerspiele in Paris den favorisierten Kroaten in Hannover mit 29:35. Ausschlaggebend war die bessere Torhüterleistung des Gegners.
Die Erinnerungen sind noch frisch. An die Paraden, die Tore, den kollektiven Jubel der österreichischen Handball-Nationalmannschaft bei der EM im Jänner. Einer Mannschaft, die sich zwar regelmäßig für Großereignisse qualifiziert, aber hierzulande allzu oft im Schatten der Fußballer, Skifahrer oder Tennisspieler steht. Allerdings, die öffentliche Wahrnehmung von Österreichs Handballern hat sich seit der jüngsten Europameisterschaft in Deutschland doch grundlegend verändert.