Großbritannien

Palast: Kate und William „sehr gerührt“ von vielen Nachrichten

Eine Botschaft für die an Krebs erkrankte britische Prinzessin Kate vor Windsor Castle.
Eine Botschaft für die an Krebs erkrankte britische Prinzessin Kate vor Windsor Castle.Reuters / Toby Melville
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Die an Krebs erkrankte Kate und ihr Mann Prinz William bedanken sich für die Unterstützung der Öffentlichkeit. Am Freitag hatte sich die Prinzessin nach wochenlangen Spekulationen an die Öffentlichkeit gewandt.

Prinzessin Kate (42) und ihr Mann Prinz William (41) haben ihre Wertschätzung für die vielen Genesungswünsche ausgedrückt, die sie nach Bekanntmachung von Kates Krebsdiagnose erhalten haben. Der Prinz und die Prinzessin seien „sehr gerührt“ von den freundlichen Nachrichten von Menschen aus dem Vereinigten Königreich, dem Commonwealth und der ganzen Welt, teilte ein Sprecher des Kensington-Palasts in der Nacht zum Sonntag mit.

„Sie sind sehr bewegt von der Herzlichkeit und Unterstützung der Öffentlichkeit und dankbar für das Verständnis ihres Wunschs nach Privatsphäre zu dieser Zeit“, hieß es in der Stellungnahme, aus der die britische Nachrichtenagentur PA zitierte.

Kate hatte sich am Freitagabend nach wochenlangen Spekulationen über ihren Gesundheitszustand in einer Videobotschaft an die Öffentlichkeit gewandt. Sie war Mitte Jänner im Bauchraum operiert worden und seitdem nicht öffentlich aufgetreten. Tests nach der Operation hätten ergeben, dass Krebs vorgelegen habe, sagte sie in dem Video. Auf Rat ihres Ärzteteams bekomme sie vorsorglich eine Chemotherapie.

Kate gibt ihre Krebsdiagnose bekannt.
Kate gibt ihre Krebsdiagnose bekannt.Reuters / Bbc Studios

Auch US-Präsident Joe Biden richtete Genesungswünsche aus

Nach Veröffentlichung der Videobotschaft hatten viele Genesungswünsche an die Schwiegertochter von König Charles III. übermittelt, darunter waren US-Präsident Joe Biden und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Der britische Premierminister Rishi Sunak hatte Kate versichert, das Land stehe hinter ihr. Gleichzeitig rief er dazu auf, Kate müsse in medizinischen Fragen genauso Privatsphäre gewährt werden wie anderen Menschen auch. (APA/dpa)

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