Schmutzige Einblicke und grenzwertige Anschuldigungen: Vorab lanciert, wecken sie geschickt Erwartungen, die dann nicht erfüllt werden.
Ein Kapitel hat die australische Schauspielerin Rebel Wilson dem „massiven Arschloch“ gewidmet, an dessen Seite sie einst vor der Kamera stand. So hat sie es knapp zwei Wochen vor Erscheinen ihrer Memoiren angekündigt. Für alle, die geschwind dorthin blättern wollen, hat sie die entsprechenden Details auch parat: Kapitel 23. „Und ja, ich nenne das Arschloch beim Namen“, ergänzte sie via Instagram.