Spionage

Wie Russlands Agenten in Deutschland die Militärhilfe für die Ukraine sabotieren wollten

Archivbild: US-Soldaten nehmen am 28. März 2023 in Grafenwöhr bei Eschenbach (Süddeutschland) an der „Dynamic Front 23“ teil, der jährlichen integrierten Artillerieübung der US-Armee unter Führung der Nato.
Archivbild: US-Soldaten nehmen am 28. März 2023 in Grafenwöhr bei Eschenbach (Süddeutschland) an der „Dynamic Front 23“ teil, der jährlichen integrierten Artillerieübung der US-Armee unter Führung der Nato. APA / AFP / Christof Stache
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Die mutmaßliche Spionagetätigkeit zweier verhafteter Deutschrussen zeigt: Russland lässt nichts unversucht, um die Unterstützung für die Ukraine in den Nato-Mitgliedsländern zu stoppen.

Russlands Krieg gegen die Ukraine wird nicht nur auf ukrainischem Boden ausgefochten. In Europa versucht der Kreml, die internationale Militärhilfe für das angegriffene Land zu vereiteln. Das legt ein aktueller Spionagefall nahe, den die deutschen Behörden am Donnerstag publik machten. Demnach sollen zwei Männer im Auftrag eines russischen Geheimdienstes Sabotageakte gegen Militäreinrichtungen in Deutschland geplant haben.

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