Arbeitsmarkt

Waren zehn Milliarden Euro zu viel? Die Lehren aus der Corona-Kurzarbeit

Auch in der Gastronomie wurde die Kurzarbeit ausgiebig genützt.
Auch in der Gastronomie wurde die Kurzarbeit ausgiebig genützt. APA / APA / Hans Klaus Techt
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Die Kurzarbeit war mit fast zehn Mrd. Euro das teuerste Kriseninstrument in der Pandemie. Waren die Ausgaben gerechtfertigt? Das untersucht nun eine Studie im Auftrag des Arbeitsministeriums.

Wien. „Koste es, was es wolle“ – diesen Slogan gab die damalige Regierung in der Coronakrise aus. Das teuerste Hilfsinstrument war die Kurzarbeit. Von Beginn der Pandemie bis Ende 2022 flossen für die Kurzarbeit 9,82 Mrd. Euro an Unternehmen, zeigen Zahlen des Arbeitsministeriums. Österreich war auch im internationalen Vergleich großzügig mit dem Kurzarbeitsgeld. Aber waren die Hilfen auch effizient? Das lässt nun das Arbeitsministerium untersuchen. Ein Überblick.

1 Welche Unternehmen erhielten am meisten Kurzarbeitshilfe?

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