Formel 1: Pressestimmen zum GP von Australien

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Mercedes gewinnt, Red Bull jammert, Ferrari freut sich und Sauber atmet durch. Reaktionen der PS-Welt.

AUSTRALIEN:

"Herald Sun": Die Zeitung titelt "Mercules". "Formel-1-Diktator Lewis Hamilton hält den Teamkollegen Nico Rosberg in Schach, während dahinter das Grand-Prix-Feld kollabiert. Daniel Ricciardo entschuldigt sich für ein langweiliges Rennen. Alonso hat die Horrorshow von McLaren verpasst, seine Kopfschmerzen wären nur noch größer geworden."

"The Australian": "Das Tageslicht hat einen langweiligen F1-Grand-Prix beendet und hätte Dritter werden sollen. Das Mercedes-Duo Hamilton und Rosberg teilt den Wettkampf auf alarmierende Weise. Der, der ihnen an nächsten kam, war Arnold Schwarzenegger auf dem Podium. Die größte Gefahr drohte von Vettel, der in der Pressekonferenz Zutritt in die Mercedes-Garage forderte."

"The Age": Das dominierende Mercedes-Team macht das Rennen zu einer Prozession. Red-Bull-Teamchef Christian Horner warnt, dass die Mercedes-Überlegenheit der Formel 1 den Reiz nehmen könnte und verlangt von FIA Ausgleichsmaßnahmen. Der Australien-Grand-Prix bleibt ein Friedhof für die heimischen Fahrer."

GROßBRITANNIEN

"Guardian": "Lewis Hamilton zeigt Nico Rosberg, wer der Boss ist. Mit seinem Spaziergang im Albert Park erteilt Hamilton Rosbergs Hoffnungen eine Absage"

"Telegraph": "Hamilton - der unangefochtene Chef der Formel 1 - löschte seine Gegner mit der Präzision einer Maschine aus: Pole Position, schnellste Runde, Zielflagge. Auftrag erledigt"

"Sun": "Er macht weiter, wo er aufgehört hat. Hamiltons Sieg und Rosbergs zweiter Platz waren die einzigen Konstanten eines verrückten Saisonstarts. Es war Hamiltons 34. Sieg - wahrscheinlich war es sein leichtester"

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