Burgtheater: „Liliom“

(c) Burgtheater/Georg Soulek
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Molnárs Stück mit Nicholas Ofczarek und Daniel Sträßer ist am Freitag, 5. 6., zum letzten Mal im Burgtheater zu sehen.

Hast nie einen Geliebten gehabt? Nein. Aber einen, mit dem du spazieren gegangen bist? Ja. Soldat? Die einsilbige Konversation des Hutschenschleuderers Liliom und seiner Julie gehört zum Berührendsten der Theatergeschichte. Molnárs Stück mit Nicolas Ofczarek und Katharina Lorenz (Regie: Barbara Frey) ist am Freitag, 5. 6., zum letzten Mal im Burgtheater zu sehen. Im Akademietheater kauft Claus Peymann mit Thomas Bernhard noch einmal seine berühmte Hose (auch Hermann Beil und Maria Happel sind bei dieser Haupt- und Staatsaktion dabei). Festwochen: Dusan David Parizek, zuletzt mit „Die lächerliche Finsternis“ im Akademietheater erfolgreich (Einladung zum Berliner Theatertreffen), zeigt „Schwejk“ so brutal, wie die Geschichte ist, und ganz abseits der bekannten Militärklamotte (ab 11. 6.). „Noise“, ein multimediales Projekt von Sebastian Nübling und dem Jungen Theater Basel, erzählt von alternativen Lebensweisen Jugendlicher (ab 17. 6.)

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