Metro: „The Mechanical Paradise“

(c) Toxic Dreams/TimTom
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„The Mechanical Paradise“ von Toxic Dreams über Filmpionier Georges Méliès ist ab 20. 4. zu sehen.

Alles in einer Hand: Wer träumt nicht davon, auf diesem Weg kreativ zu werden und ein Gesamtkunstwerk zu erschaffen? Der Filmpionier Georges Méliès, 1861 als Sohn eines wohlhabenden Schuhfabrikanten in Paris geboren, hat sich seine Träume erfüllt. Er revolutionierte die noch junge Filmtechnik, er schuf frühe Klassiker wie „Die Reise zum Mond“. Er war Schauspieler, Regisseur, Sänger, Bühnenbildner, Cutter, ein Visionär, Zauberkünstler, Träumer. Die Gruppe Toxic Dreams widmet Méliès ihre nächste Produktion „The Mechanical
Paradise“ (20. bis 29.  April, Metro-Kinokulturhaus). Tanz/
Performance: Im Leben von Moira (sie trägt den Namen der griechischen Schicksalsgöttin) ist alles perfekt, Sie ist jung, gutaussehend, erfolgreich und beliebt. Alles Traurige hat sie tief in ihrem Inneren eingeschlossen: Nadja Puttner erarbeitet ihre Aufführungen mit ihren Darstellerinnen. „My Body is a cage“ von Unicorn Art ist im Offtheater zu sehen (15. und 16. 4.).

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