Jamala gewann mit dem Lied "1944", einem politischen Statement den Song Contest in Schweden. Österreich belegte den 13. Platz, Deutschland wurde Letzter.
Die Ukraine hat den Song Contest in Schweden gewonnen. Sängerin Jamala holte sich Samstagnacht in der Stockholmer Globe Arena den Titel mit ihrem politischen Song "1944". Damit ist die 32-Jährige Nachfolgerin von Vorjahressieger Mans Zelmerlöw, der im Vorjahr beim Jubiläums-Song-Contest in Wien mit "Heroes" triumphiert hatte.
Jamalas Beitrag "1944" bezieht sich auf das Jahr, in dem hunderttausende Krimtataren auf Befehl Stalins deportiert wurden. Im russischen Fernsehen wurde hingegen der Beitrag als persönliche Geschichte der Familie der Sängerin dargestellt bzw. als Statement zur aktuellen Flüchtlingsdebatte.
Die Ukraine gewinnt den 61. Eurovision Song Contest in Stockholm. Eine Finalshow mit Abwechslung vielen Musikgenres und großteils guter sängerischer Leistung. Mehrere Länder hätten den Sieg verdient. Bei der Ukraine hat das Gesamtpaket aus Emotion, Musik und Performance perfekt zusammengepasst - nicht mehr und nicht weniger. Eine Kurzanalyse von Klemens Patek APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND Jamala - "1944" Die Ukraine war ganz vorne dabei bei den Wettquoten, doch dass der Song von Jamala tatsächlich Pop-Bombast aus Australien oder Russland schlagen kann, das war nicht von vornherein klar. Man sieht Jamala beim Singen ihre emotionale Botschaft an. Die Krim-Tatarin beklagt in "1944" über die Vertreibung ihrer Minderheit unter Sowjetdiktator Josef Stalin. Grandiose Stimme, grandios-elegante Inszenierung, ein bisschen ein Party-Stopper. Jamala singt sich durch mehrere Gesangstechniken und zieht das Publikum optisch und akustisch in ihren Bann. Ein ungewöhnlicher Siegertitel, der hierzulande aber nicht im Radio zu hören sein wird. (c) APA/AFP/TT News Agency/MAJA SUSL (MAJA SUSLIN/TT) Dami Im - "Sound Of Silence" So lange lag Dami Im vorne. Die Jurys der 42 Teilnehmerländer liebten sie und "Sound of Silence", sie gewann mit Abstand die erste Hälfte des Votings. Auch beim Publikum kam sie gut an, doch nicht so gut wie die Ukraine und Russland. Aalglatter Bombast-Pop., ohne Zweifel eine gute Stimme. Im Sitzen singen ist auch nicht so einfach. In der Bridge kommt der Song vollends in Fahrt. Beeindruckender stimmlicher Übergang in den letzten Refrain, inklusive Schlusston. Da hat sie gezeigt, dass sie anderen stimmlich überlegen war. (c) APA/AFP/TT News Agency/MAJA SUSL (MAJA SUSLIN/TT) Sergey Lazarev - "You Are The Only One" Die Jury hatte den Sieg-Aussichten Sergey Lazarevs einen Dämpfer versetzt. Russland lag nicht unter den Top drei. Mit dem Sieg beim Publikum wurde es noch einmal spannend. Russland oder die Ukraine? Doch die 361 Punkte reichten nur für den guten dritten Platz. Lazararew versuchte es mit perfekter Inszenierung der Videowand. Der Gesang war sicher, die Gestik etwas hohl. Irgendwie fehlte es dem Song an einer echten Botschaft, an Glaubwürdigkeit - aber diese Kritik ist bei Rang drei relativ. Und wie vielen Songs beim ESC kann man das schon attestieren? (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Poli Genova - "If Love Was A Crime" Die Überraschung des Song Contest-Finales. Das Ticker-Team übte sich bei "If Love Was A Crime" zwar in dezentem Kopf-Mitwippen, doch dass es für Platz vier reicht, war nicht ganz zu erwarten. Poli Genova legt eine waschechte Disconummer vor, die ins Ohr geht und dabei den Trend zahlreicher Beiträge mitmacht, Rap-Elemente zu inkorporieren. Co-verantwortlich hierfür zeichnet der Österreicher Sebastian Arman. Optisch etwas übertrieben, aber solide dargeboten. Hier hat ein Song überrascht, die Sängerin eher austauschbar. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Frans - "If I Were Sorry" Ins Ohr geht auch sofort der klassische Popsong "If I Were Sorry" des erst 17-jährigen Frans aus Schweden. Er setzt auf reduzierte Choreografie im Straßenlook, dezent schüchterne Blicke in die Kamera, steht er lässig auf der Bühne wie beim Matura-Konzert. Doch nach und nach baut er Stimmung auf, die Reduktion funktioniert. Auch seine Art zu artikulieren beim Singen (wenig) unterscheidet ihn von dern anderen Teilnehmern. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Amir - "J'ai cherche" Frankreichs Amir ist ein hochsympathischer israelisch-französischer Sänger - und Zahnarzt. Mit dem "youhoooo" gibt es etwas zum Mitgröhlen. Es ist einer jener Songs, bei dem die Energie in der Strophe nicht abfällt. Guter Song mit guten Beats, der etwas unorientierte Schlusston hat nicht wirklich gestört. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Iveta Mukuchyan - "LoveWave" Die Armenierin liefert zum Ende des Finales mit "LoveWave" eine Mischung aus Ballade und Uptempobeats - und das in einer Mischung aus Badeanzug und Abendkleid. Noch ein "huuuu"-Refrain, allerdings in einer interessanten Mischung. Mukuchyan hat definitv eine starke Bühnenpräsenz und eine interessante Stimme. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Michal Szpak - "Colour Of Your Life" Polens Vertreter Michal Szpak schmachtet sich als androgyner Jesus durch seine melancholische Liebesballade "Colour Of Your Life". Optisch hat das Konzept auch im Finale funktioniert, der Song hat Momente, die ins Ohr gehen. Stimmlich doch ein paar Wackler dabei. Bei den Jurys flop, bei den Zusehern Top. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Donny Montell - "I've Been Waiting For This Night" Der 28-jährige Donny Montell ist kein ESC-Neuling, trat er doch bereits 2012 für Litauen an. Auch häufig eingesetzt: Ein Wohooo-Teil nach dem zweiten Refrain. Funktioniert hier bestens. Die Halle hat er, inklusive Salto. Und spannende Phrase am Schluss ohne Musik unterlegt. Nicht so einfach, nach einem kraftvollen Refrain wieder leise, sichere Töne anzuschlagen. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Laura Tesoro - "What's The Pressure" Belgien war heuer mit der 19-Jährigen Laura Tesoro für den quietschfidelen Partypop zuständig. Ein schwungvoller Auftritt. Choreografie knackig. Interessante Stimme. Allerdings wagt sich Laura auch nicht an die Grenzen ihrer Stimme und verlässt sich ganz auf ihre coole Stimmfarbe. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Douwe Bob - "Slow Down" Einer der Überraschungskandidaten ist der coole Countrykandidat Douwe Bob aus den Niederlanden. Für mich definitiv der eingängigste Refrain des Song Contests diese Jah, dann aber doch zu nett für den ganz großen Coup. Und Lob fürs Zeitnehmen für ein Gitarren-Solo, wenn auch nicht live gespielt. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Ira Losco - "Walk On Water" Die Maltesin Ira Losco ist ebenfalls kein ESC-Neuling und legt schwanger eine starke Nummer aufs Parkett. Im Vergleich mit den starken Finalteilnehmern wirkte Loscos Song dann doch etwas durchschnittlich, wenn auch mit guten Kniffs. Gesanglich ohne Tadel. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Zoë - "Loin d'ici" Nach anfänglichen Bedenken bei den Wettbüros, hat Österreichs Vertreterin Zoe in den vergangenen Tagen in Stockholm eindeutig Boden gut gemacht. Und auch im Finale ging alles gut. Sie lächelte, sang klar und auch in den schwierigeren Passagen gegen Ende blieb Zoe souverän und fröhlich verträumt. Alles richtig gemacht, gutes Ergebnis gebracht. (c) APA/AFP/TT News Agency/MAJA SUSL (MAJA SUSLIN/TT) Hovi Star - "Made Of Stars" Den Part des Exzentrikers im Feld besetzt Hovi Star aus Israel mit auffälliger Haartolle und schwarzem Eyeliner. Handelsüblicher präsentiert sich da sein Song "Made Of Stars", der die Stimmung perfekt aufbaut und samt Funkenregen durchaus zündet. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Justs - "Heartbeat" 21 Jahre alt, eine Lederjacke als einziges Bühnenelement und dazu eine rauchige Stimme - fertig ist der lettische Beitrag "Heartbeat" von Justs Sirmais. Upbeat. Einer der Favoriten des "Presse-Teams". Die Gestik und Mimik etwas übertrieben manchmal vielleicht. Die Melodie entwickelt sich von Anfang an, man kann mitsingen. Wer so singen will wie Justs, braucht Energie im Körper. Man sieht ihm an, wie er arbeitet an seinen Tönen. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Francesca Michielin - "No Degree Of Separation" Eigentlich hätte die Band Stadio Italien als Sieger des Festivals von San Remo beim ESC vertreten sollen. Die wollte aber nicht, und so ist Francesca Michielin gekommen - mit einer bezaubernden Liebesballade und leicht kantiger Stimme. Ein bisschen viel Gestik, unsichere Blicke. Spannende Stimme, aber kaum Möglichkeit zum Glänzen. (c) APA/AFP/TT News Agency/JONAS EKS (JONAS EKSTROMER/TT) Samra - "Miracle" Auch heuer kommt aus Aserbaidschan wieder eine gut produzierte Popnummer, die allerdings an den stimmlichen Begrenzungen der 20-jährigen Samra krankt. Eine der klassischen Song-Contest-Nummern, die jeder gleich wieder vergessen hat. (c) APA/AFP/TT News Agency/MAJA SUSL (MAJA SUSLIN/TT) Sanja Vucic - "Goodbye" Die Rolle der Powerstimme hat Serbiens wuchtige Interpretin Sanja Vucic inne, die in "Goodbye" über die Gewalt an Frauen singt - und das wirklich gut, spannende Stimme. Vucic hat das Thema sowohl in ihrem Ausdruck als auch in der Inszenierung gut umgesetzt. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Freddie - "Pioneer" Freddie alias Gabor Alfred Fehervari bereichert das Feld mit rauchiger Stimme und seinem Beaulook. Klare Stimmgebung sieht anders aus. Bei machen Sängern wie Bryan Adams funktionierts gesund ein Leben lang, aber desto mehr Power bei den hohen Tönen dazukommt, desto haglicher wirds. Und man hört auch, dass er seine Stimme anpasst. Freddie war nicht ganz treffsicher bei den Tönen, da wollte er zu viel. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Nika Kocharov and Young Georgian Lolitaz - "Midnight Gold" Aus Georgien kommt Indie-Rock. Die Band war der Überraschungsaufsteiger des 2. Halbfinales und hebt sich von der Konkurrenz angenehm ab. Da traut sich jemand was. Coole Riffs zu Beginn, super Gesang und hinten raus verspielt und ohne klassische Konvention eines Dreiminüters. Das darf man loben. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Minus One - "Alter Ego" Strandpartypop mit Mandoline? Diese Zeiten scheinen in Zypern vorbei, liefert die einstige Coverband Minus One mit "Alter Ego" doch tatsächlich leicht zugänglichen Rock. Manchmal vom Ton her nicht ganz treffsicher, aber das ist bei dem Genre auch weniger tragisch. Abwechselung wie diese tut dem Song Contest gut. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Barei - "Say Yay!" Ein locker-leichter Sommerhit, mit dem Barei in Spanien Jury und Publikum überzeugte, ist "Say Yay!". Das war ein Stück Party. Barei brachte die Halle zum Tanzen, der Song hat Radio-Potenzial, stimmlich weniger aufregend als konditionell. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Nina Kraljic - "Lighthouse" Kroatien ist nach zweijähriger Pause wieder mit von der ESC-Partie und schickt mit Nina Kraljic dramatischen Balladenweltschmerz ins Rennen, hinter dem das österreichische Komponistenduo Popmache steht, das 2013 schon Natalia Kellys "Shine" verantwortete. Das war leider nicht ganz 100%ig richtig intoniert, da hat nicht alles geklappt. (c) APA/AFP/JONATHAN NACKSTRAND (JONATHAN NACKSTRAND) Joe and Jake - "You're Not Alone" Die beiden Bubis Joe und Jake haben sich bei einer Castingshow kennengelernt. Pop-Meterware. Solide. Boyband. Aber ja. Gleich zwei Playback-Schlagzeuger on stage. Da hätte man eher einen bessern Song investieren sollen. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Gabriela Guncikova - "I Stand" Mit der 23-jährigen Gabriela Guncikova und ihrem "I Stand" gelang Tschechien der Einzug ins Finale, wo man die Rolle der langsamen Ballade übernimmt. Diese Frau weiß, was sie mit ihren Stimmbändern alles machen kann. Der Song ist klassisch aufgebaut - der erste Refrain noch fast gänzlich ohne Beats und Schlagzeug - und im zweiten Refrain dann Vollgas, soweit das in diesem Song möglich ist. Kurze Unsicherheiten gegen Ende. Lied eher fad. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Jamie-Lee - "Ghost" Unsere deutschen Nachbarn hadern mit ihrem Schicksal. Zum zweiten Mal in Folge auf dem letzten Platz. Doch wer jammert, hat den Song Contest nicht verstanden. Es ist und bleibt ein eigenwilliger Cocktail, der dem TV-Publikum serviert werden muss, um beim ESC zu reüssieren. Bzw. manchmal reicht eine Komponente: Ein Song, der mitreißt, oder eine authentische Künstlerin, die eine Geschichte gut erzählt. Jamie-Lee kommt zwar charmant im Mangaoutfit daher, kann mit ihrer international respektablen Popnummer "Ghost" ihre eigentlich vorhandenen stimmlichen Qualitäten nur begrenzt einsetzen. Sie wirkte recht unbeholfen auf der Bühne, als hätte sie sich im Wald verlaufen. Das genügt nicht, um zum Voten anzuregen. (c) REUTERS (TT NEWS AGENCY) Song Contest 2016: Die Finalisten in der Einzelkritik Insgesamt kam die Ukraine auf 534 Punkte. Auf Platz 2 des Feldes etablierte sich Australien mit Sängerin Dami Im und ihrer Ballade "Sound Of Silence" mit 511 Punkten. Der im Vorfeld hoch gehandelte Russe Sergej Lasarew (Sergey Lazarev) reihte sich mit 491 Punkten relativ nah auf Platz 3 ein. Eine Überraschung ist der vierte Platz für die Bulgarin Poli Genova (307 Punkte) und den schwedischen Popsong "If I Were Sorry" von Frans (261 Punkte).
Ukraines Präsident: "Unglaubliche Leistung" Petro Poroschenko, Präsident der Ukraine, hat der frisch gebackenen Song-Contest-Gewinnerin Jamala via Twitter gratuliert: "Ja! Unglaubliche Leistung und Sieg. Alle Ukrainer bedanken sich herzlich bei Dir, Jamala!".
ТАК!!! Неймовірний виступ та перемога! Вся Україна сердечно дякує тобі, Джамало! pic.twitter.com/hpwYQ8m7NN
— Петро Порошенко (@poroshenko) 14. Mai 2016
Der zweite Sieg der Ukraine Die ESC-Geschichte der Ukraine ist kurz, aber erfolgreich. Bei 13 Teilnahmen kann man mit dem Triumph in Stockholm gleich zwei Siege verbuchen. Erstmals nahm das osteuropäische Land 2003 am Bewerb teil. Bereits 2004 konnte Ruslana mit "Wild Dances" den ersten Sieg für die Ukraine beim ESC in Istanbul verbuchen.
Auch in den Folgejahren erreichte man immer wieder gute Platzierungen, so etwa 2007 und 2008 je den 2. Rang und 2011 Platz 4. 2013 konnte man sich über Platz 3 freuen. Angesichts des Konflikts mit Russland sowie der prekären finanziellen Lage entschied man sich ungeachtet der Erfolgsgeschichte beim Jubiläums-ESC 2015 in Wien gegen eine Teilnahme, um heuer wieder ins Tournament zurückzukehren - eine Entscheidung, die sich ausgezahlt hat.
Österreich in der Publikumgunst auf Platz acht Österreich, vertreten durch Zoë mit dem auf Französisch gesungenen Song "Loin d'ici", belegte mit 120 Punkten den 13. Platz. Die internationalen Fachjurys hatten die 19-Jährige mit ihrem Song "Loin d'ici" mit 31 Punkten insgesamt lediglich auf Platz 24 von 26 Teilnehmern gesehen. Dabei gab es einen Punkt aus San Marino und Island, vier aus Finnland und der Schweiz. Fünf Punkte kamen aus Belgien. Acht Punkte bekam die junge Sängerin aus den Niederlanden und aus Frankreich.
In der Publikumsgunst landete Zoe hingegen unter den Top Ten, auf dem guten achten Platz.
ESC in China und USA übertragen Der Eurovision Song Contest ist längst kein europäisches Phänomen mehr. Seit dem Vorjahr wird der ESC in China übertragen. Heuer ist zudem erstmals die USA als TV-Zuschauer dabei. So passt es wohl auch, dass mit Justin Timberlake ein nordamerikanischer Popstar beim ESC - außerhalb des Wettbewerbs auftrat. Er nutzt die Bühne in Stockholm, um seine neue Nummer "Can't Stop The Feeling" zu bewerben.
Das Ergebnis des Song Contest 2016: Ukraine 534 Punkte Australien 511 Punkte Russland 491 Punkte Bulgarien 307 Punkte Schweden 261 Punkte Frankreich 257 Punkte Armenien 249 Punkte Polen 229 Punkte Litauen 200 Punkte Belgien 181 Punkte Niederlande 153 Punkte Malta 153 Punkte Österreich 151 Punkte Israel 135 Punkte Lettland 132 Punkte Italien 124 Punkte Aserbaidschan 117 Punkte Serbien 115 Punkte Ungarn 108 Punkte Georgien 104 Punkte Zypern 96 Punkte Spanien 77 Punkte Kroatien 73 Punkte Großbritannien 62 Punkte Tschechien 41 Punkte Deutschland 11 Punkte (APA/AFP/Red.)
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