Magisch: „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“

(c) Warner Bros
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Ein Harry-Potter-Spin-off folgt einem Zauberer nach New York.

Dass man aus einem 64 Seiten dünnen Büchlein den Stoff für eine fünfteilige (!) Filmreihe zieht, klingt erst einmal nach typischer Hollywood-Vermarktungsmaschinerie – zumal das Büchlein und die (geplanten) Filme Spin-offs aus dem Harry-Potter-Universum und von J. K. Rowling geschrieben sind „Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind“ mit dem tollen Eddie Redmayne in der Hauptrolle dürfte trotzdem lohnende Unterhaltung für Fantasy-Fans und Harry-Potter-Nostalgiker sein. Vor allem, weil darin die Zaubererwelt Amerikas ergründet wird – dass es magisches Treiben außerhalb des Einzugsgebiets von Hogwarts gibt, blieb in den Romanen ja weitgehend ausgespart. Die Kinowoche bringt außerdem die österreichische Geistergeschichte „Die Nacht der 1000 Stunden“, Jim Jarmuschs poetisch-unspektakulären Film „Paterson“ sowie „Jeder stirbt für sich allein“ mit Daniel Brühl als Gestapo-Beamten und Emma Thompson als Widerstandsaktivistin.

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