Duo Signa: „Wir Hunde“

(c) Signa (Erich Goldmann)
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Im Volkstheater gibt es am Freitag die Dokumentation über das Event als Film: „Hundsch komm heim“.

Die Performance-Installation „Wir Hunde/Us Dogs“ der Formation Signa (Signa und Arthur Köstler) war heuer ein Highlight bei den Wiener Festwochen und wurde mit dem Nestroy-Spezialpreis ausgezeichnet. Im Volkstheater gibt es am Freitag die Dokumentation darüber als Film: „Hundsch komm heim“ (25. 11., 22 Uhr, Rote Bar). Es geht um das enge und manchmal merkwürdige Verhältnis zwischen
Mensch und Hund. Raphael von Bargen, in der Josefstadt derzeit in Viscontis Familiensaga „Die Verdammten“ zu erleben, zeigt im Wiener Metro „Power to hurt“, seine musikalische Kino-Bühnenschau über Shakespeare für den Salon5 (9., 16., 17., 18. 12.). Ganz etwas anderes gibt es in der Drachengasse – „Marie-Fragment“ von Aristoteles Chaitidis handelt von einer Mutter, deren Tochter an Magersucht gestorben ist: „Wir sind alle auf unsere Art allein mit unseren Kindern.“ Die Produktion von Terraforming Arts Laboratorium (T. A. L.) gastiert bis 3. 12. am Fleischmarkt.

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