Wer über den Heizbedarf eines Hauses Bescheid wissen will, kommt um einen Energieausweis nicht herum.
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Energie sinnvoll nutzen, nichts verschwenden, Ressourcen schonen: Wer so handelt, trägt nicht nur zum Klimaschutz bei, sondern hilft auch den eigenen Finanzen. Die effiziente Verwendung von Energie – im Speziellen beim Heizen – ist in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden. Kein Wunder, wurde doch früher in vielen Haushalten das Geld im wahrsten Sinne des Wortes beim Fenster (oder sonst wo) hinausgeblasen. Das war doppelt ärgerlich, denn oftmals ließe sich mit vergleichsweise wenig Aufwand die Effizienz steigern. In den vergangenen Jahren wurde die Bedeutung entsprechender Maßnahmen vor dem Hintergrund des Klimawandels und des Kostenbewusstseins der Haushalte noch größer.
Und genau in diesem Zusammenhang ist der Energieausweis längst ein unverzichtbares Instrument geworden. Was steckt genau dahinter? Es handelt sich um eine Art Typenschein für Häuser und Wohnungen – wie bei einem Auto sind darin die wichtigsten Kennwerte aufgelistet. Wichtigster Wert ist die Energiekennzahl für das Haus, auch als spezifischer Heizwärmebedarf bezeichnet (kurz HWB). Damit wird ausgedrückt, wieviel Energie das Gebäude pro Quadratmeter und Jahr für die Raumwärme benötigt. Je niedriger dieser Wert ist, desto besser. Auf diese Weise lässt sich die sogenannte thermische Qualität von Häusern vergleichen, was unter anderem beim Kauf einer Immobilie von Bedeutung ist. Zudem lassen sich mit Hilfe des Energieausweises weitere Vergleiche anstellen. Erforderlich ist ein solcher sowohl bei der Errichtung neuer Gebäude, als auch bei der Sanierung bestehender bzw. bei Zu- und Umbauten. Auch wenn Häuser verkauft oder vermietet werden, kommt man nicht um einen Energieausweis herum. Dieser ist höchstens zehn Jahre gültig. Mit einer kostenlosen Energieberatung wird sichergestellt, dass man in Sachen Energieausweis auf dem letzten Stand ist.
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Bei der Erstellung eines Energieausweises sollten sich Hausbesitzer bevorzugt an erfahrene Experten wenden, die auch Zusatzservices – etwa bezüglich der angestrebten Förderungen – anbieten. In der Praxis ist der Energieausweis in vielen Fällen nicht nur rechtlich vorgeschrieben, sondern im Speziellen bei Sanierungsvorhaben eine gute Möglichkeit zu erkennen, was genau getan werden muss. Damit lässt sich der Energieverbrauch des Hauses verbessern – was letztlich dem Geldbörsel und der Umwelt gleichermaßen hilft.
(Red.)