TAG Heuer liefert das, wonach der Fachhandel lechzt: emotional aufgeladene, qualitativ hochwertige und leistbare Uhren.
Chefstratege und Interims-CEO Jean-Claude Biver lässt bei TAG Heuer nichts anbrennen. Er gibt so richtig Gas, und der Erfolg gibt ihm Recht. Hört man beim Fachhandel rein, so erfährt man nur Gutes. Biver hatte als einer der Ersten, noch ehe das große, böse Erwachen kam, erkannt, dass sich die Uhrenbranche auf einem Irrweg befand. Immer teurere Uhren ohne eigentlichen Mehr- oder Gegenwert, das war kein Zukunftsmodell. Auch TAG Heuer hatte sich, bevor Biver als Chef der Uhrengruppe von Louis Vuitton Moët Hennessy (LVMH) persönlich die Kontrolle übernahm, kräftig verzettelt. Die Uhren von TAG Heuer waren zu teuer und zusehends zum Minderheitenprogramm verkommen. Die Marke bietet jetzt wieder jene
Modelle an, mit denen sie einst bekannt geworden ist: emotional aufgeladene, qualitativ hochwertige und leistbare Uhren. Die Emotionen kreiert Biver geschickt mit einem Mix aus jungen, coolen Persönlichkeiten, dem Fußball und Motorsport. Jüngster Zugang ist das Supermodell Bella Hadid. Sie spiegelt künftig zusammen mit anderen, die bereits im Boot sitzen, als Markenbotschafterin die junge und coole Welt von TAG Heuer wider. In Sachen Qualität und Preis-Leistungsverhältnis fordert CEO Biver seine Equipen. So zeigt er auf, dass man sehr gute Qualität auch zu einem fairen Preis anbieten kann.