Der britische Schauspieler Rupert Everett spricht über die Entstehungsgeschichte seines Regieerstlings „The Happy Prince“ und die Schwierigkeiten von kleineren Filmen, auf dem US-Markt zu bestehen. Außerdem verrät er, warum er nicht noch einmal 25 sein will
So happy ist der Prinz nicht mehr, den Rupert Everett in seinem Regiedebüt „The Happy Prince“ (seit Freitag im Kino) porträtiert: Der Film handelt von den letzten Lebensjahren des irischen Exzentrikers Oscar Wilde, der nach seiner Inhaftierung wegen Homosexualität in Großbritannien vor der gesellschaftlichen Ächtung nach Frankreich geflohen ist. Das Ergebnis ist ein plüschiges, tristes Biopic. Everett im Interview.
Wie viel Herzblut und Tränen haben Sie in Ihr Regiedebüt gesteckt?